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Mach doch mit: richtig atmen…

Pranayama

Wirkt reinigend, harmonisierend, gesundheitsfördernd.

Prana bedeutet Lebensenergie und gleichzeitig Atem
Ayama bedeutet Steuerung oder Lenkung
Pranayama heißt sinngemäß, dass der Atem und damit auch die Lebensenergie im Körper gelenkt werden kann.
Man kann also durch Atemübungen die Energie im Körper an gewünschte Stellen lenken.
Die am meisten praktizierte Pranayama-Übung ist die Wechselatmung.

Ablauf
Man wechselt das Nasenloch immer nur nach dem Einatmen.

Eine Runde geht so: Immer nach dem Einatmen wechseln:
1. Bild 1: rechts einatmen. Wechseln.
2. Bild 2: links aus- und einatmen. Wechseln.
3. Bild 2: rechts ausatmen.

Anzahl: Anfangs 10 Runden hintereinander. Später sind mehr möglich.
Auch hier gilt: Nicht übertreiben. Immer im Wohlfühlbereich bleiben.
Genieße danach die sich einstellende Ruhe und innere Weite noch eine Weile…

Wirkungen:

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