Fundgrube

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Ein Volk der Sitzer und Lenker

„Bequeme Möbel heben mein Denken auf“, schimpfte Goethe einst. Der grosse Dichter lümmelte bei der Arbeit nicht in einem Lehnsessel, sondern nutzte einen Stehsitz. Reichskanzler Otto von Bismarck wiederum liess sich für ein korrektes, aufrechtes Arbeiten einen Reitsattel fertigen, der auf einen dreibeinigen Hocker geschraubt war.

Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sitzen die Deutschen zehn bis 15 Stunden am Tag. „Die Deutschen“ – das sind 17 Millionen Menschen im Büro, vier Millionen an Maschinen und Produktionsbändern und Hunderttausende am Steuer von Taxis, Lkw, Bussen oder Bahnen. Statt Dichter und Denker sind wir ein Volk der Sitzer und Lenker geworden

Die Folgen beständigen Rumhockens kann man nur ganz schwer kompensieren – nicht mal mit viel Sport.

Die australische Forscherin Genevieve Healy glaubt, dass es nur ein wirksames Gegenmittel gibt: immer wieder aufstehen. Gemeinsam mit einem Team von Herz- und Diabetesexperten hat Healy 4800 Erwachsene mit einem Aktivitätsmesser an der Hüfte ausgestattet. So konnte sie nachvollziehen, wie oft jemand aufstand – oder eben sitzen blieb. Die Werte verglich ihr Team anschliessend mit dem Blutzuckerspiegel, den Blutfettwerten und auch dem Hüftumfang der Probanden. Das Ergebnis: Wie erwartet schnitten Dauersitzer nicht gut ab.

Jedoch: „Kleine Veränderungen nützen schon“, sagt Healy. Sie konnte nachweisen, dass sich bereits geringfügige Bewegungen positiv auswirkten: der Gang zum Drucker, die Wahl der Treppe, zentral aufgestellte Papierkörbe im Grossraumbüro. (Quelle)

Quinoa - Ein Beitrag zur Verringerung eines übermäßigen Kohlehydrate-Konsums

Quinoa hat so viele vorteilhafte Wirkungen auf unsere Gesundheit, dass es hier nicht unerwähnt bleiben darf. Quinoa kann man als Ersatz von einer heutzutage oft zu kohlehydratreichen Kost nehmen. Es ist ist reisartig, schmeckt nussig und lässt sich für viele Gerichte verwenden. Es enthält alle essentiellen Aminosäuren, viele Vitamine, Mineralien, Nährstoffe usw. Es schützt vor Blutzucker-Problemen, Krebs, reduziert Übergewicht, enthält kein Gluten usw. Hier folgen 

1. eine genaue Beschreibung von Quinoa hier

2. Rezepte von Chefkoch hier

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Millionen laufen (joggen) falsch

Beim Laufen kommt es darauf an, statt mit dem Hacken besser mit dem Mittelfuß aufzukommen. Das stärkt die Fuß- und die Beinmuskulatur und entlastet den Hacken.
Viele Fußbeschwerden können dadurch vermieden werden.
Ein erfrischendes Video zeigt, wie es gehen sollte: Millionen laufen falsch

Stehen statt joggen

Es ist kein Geheimnis, dass Verspannungen und andere physische Beschwerden mit der besten Haltung allein nicht aus der Welt zu schaffen sind. Die sitzende Gesellschaft lebt gefährlich. Den Fitness-Boom der vergangenen Jahre kann man auch als Reaktion verstehen. Das Bedürfnis, die körperliche Passivität im Büro mit intensiven Trainingsrunden am Abend auszugleichen, dürfte hier ein wesentlicher Treiber gewesen sein. Das gilt übrigens nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen. Fitness und Bewegung gehören in einigen Betrieben zur Kultur. Ein nichtrepräsentatives Beispiel: Am Hauptsitz des Weltfussballverbandes Fifa auf dem Zürichberg erstreckt sich die Mittagspause über zweieinhalb Stunden. Den 270 Mitarbeitenden steht ein umfangreiches Sportangebot im Grünen zur Verfügung. Unter anderem gibt es ein hauseigenes Fitnessstudio, und man kann Tennis, Basketball, Beachvolleyball und natürlich Fussball spielen. Die Fifa versteht diese Palette als zentralen Bestandteil des sogenannten Teambuilding. Zudem habe sich der Sportplatz als ausgezeichnete Plattform für interne Informationen erwiesen. Dass die Mitarbeitenden fit bleiben, dürfte den Arbeitgeber indes gewiss auch nicht stören. 

Stehen statt joggen 
Und was ist mit dem grossen Rest der weniger Privilegierten, die von solchen Arbeitsbedingungen nur träumen können? Sie müssen nicht verzagen. Denn es gibt Hoffnung – selbst wenn man keinen Sport treiben sollte. Unlängst publizierte Untersuchungen britischer und australischer Wissenschaftler deuten nämlich darauf hin, dass lange Phasen ohne Bewegung – zum Beispiel an einem Schreibtisch im Büro – durch Joggen, Steppen oder andere schweisstreibende Angelegenheiten nicht wieder wettzumachen sind. Sie bleiben ungesund. Das Risiko, zuckerkrank zu werden oder einen tödlichen Herzinfarkt zu erleiden, bleibt unter diesen Voraussetzungen unverändert. Der Schlüssel zu einer besseren Physis ist vielmehr in Übungen zu suchen, die den Körper alles andere als an Grenzen treiben: Körperliche Aktivitäten auf tiefem Niveau sind laut diesen Studien Trumpf. Explizit erwähnt wird die Möglichkeit, sich regelmässig die Beine zu vertreten. Eine andere Option besteht offenbar darin aufzustehen. Wer steht, tut dem Körper Gutes. Es kommen andere Muskeln als beim Sitzen zum Zug. Die Durchblutung wird gefördert, wodurch Sauerstoff und Nährstoffe besser zirkulieren im Gewebe. Ausserdem seien beim Stehen weniger Fehlhaltungen möglich als auf einem Bürostuhl, sagt Barbara Zindel von der Rheumaliga Schweiz. Die Ratgeberliteratur hat diese Befunde längst integriert. Die Suva hält es für ideal, zweieinhalb Stunden der täglichen Büroarbeit stehend zu verrichten.  (Quelle)
Mein Vorschlag: Mindestens alle 2 Stunden aufstehen und ein wenig umherlaufen. Oder bei vorgestellter Musik im Stehen tanzen. Das bringt Schwung und macht Spaß. Oder: Es gibt inzwischen automatisch verstellbare Tische für Sitz- und Stehposition. Zum Beispiel bei IKEA.

Nahrung als Medizin

Das unten stehende Bild habe ich in einem Bistro deshalb aufgenommen, weil es zeigt, dass sich die Menschen schon zur Zeit von Hippokrates (rund 400 Jahre vor Chr.) eingehende Gedanken um die richtige Ernährung gemacht haben. Hippokrates betont, hier in altenglischer Sprache verfasst, die Bedeutung der Nahrung als Medizin! Das ist im Zeitalter der industriellen Fertignahrung sicher immer noch sehr aktuell:

Deine Nahrung sei deine Medizin. Deine Medizin sei deine Nahrung.

Moxa Neuerungen

Das ist auch interessant für diejenigen, die es mit Moxa versuchen möchten, oder bereits damit arbeiten.

Dear Friend
if you are still using the traditional rolled moxa stick and now there have a new item to instand of it.
fashionable design and convienecne to take it.
The old traditional Chinese medecine Therapy—moxibustion.
www.aiaitie.com.cn

Weitere Videos und Beiträge zu interessanten Themen folgen …

Allgemeinwissen für Heilkundige:
Demnächst soll ein Beitrag dafür sorgen, dass möglichst jeder
einen Blut-Test selbst interpretieren kann.