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Thema: Neue. ergänzende, alternative Behandlungsverfahren

Magnetfeld-Therapie

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Teil 1: Einleitung

Bedeutung und Wirkungen

Ein Magnetfeld
Die Erde hat eins, jedes Lebewesen hat eins, jeder Körper hat eins, jedes Organ hat eins, 70 Billionen Zellen im Körper haben je eins, und alle Moleküle und alle Atome haben auch je eins – ein Magnetfeld! Alle biologischen Vorgänge im Körper werden über Magnetfelder gesteuert.

Aber wer „therapiert“ mit Magnetfeldern?
Schon bei meinen früheren Aufenthalten in Indien erfuhr ich, dass es dort Kliniken oder Krankenhaus-Abteilungen gibt, die schon seit Jahrzehnten mit Magnetfeld-Therapie heilen. Ganze Kliniken seit sehr vielen Jahrzehnten? Das gleiche gilt für China und Japan. Aber auch in den USA sind bereits Hunderttausende Personen mit Magnetfeldern behandelt worden. Dort hat man auch mehrere Hunderttausend Fallstudien und Erfahrungsberichte angelegt und festgestellt, dass die Behandlung von vielen Beschwerden mit Magnetfeldern nicht nur sehr wirksam, sondern darüber hinaus auch nebenwirkungsfrei ist.
Zahllose Menschen benutzen Magnete inzwischen als Alterantive zu den üblichen nebenwirkungsreichen Mitteln für viele Beschwerden. In Japan benutzt immerhin jeder 8. Japaner eine Magnetfeldmatte!

Und in Deutschland?
In der schulmedizinischen Ausbildung wird die Magnetfeld-Therapie nicht gelehrt. Da kaum Kenntnisse über Magnetfeld-Therapie bestehen, wird sie vielfach abgelehnt und als „esoterische“ Methode angesehen oder es wird gar aus Unkenntnis der erwiesenen Wirkungen davor gewarnt.
Währenddessen wächst die Zahl der chronischen Beschwerden ebenso wie die der Nebenwirkungen von Medikamenten. Die Schulmedizin findet oft trotz intensiver Forschung keine ausreichenden Antworten auf diese Probleme.
Die in vielen Fällen hochwirksame Magnetfeld-Therapie braucht keine teure und nebenwirkungsreiche Medizin.

Immerhin: im Sportbereich hat die Magnetfeldtherapie schon Einzug gehalten, nachdem man erkannt hatte, dass die Heilungszeit bei Sport- verletzungen um die Hälfte verkürzt wird.

Anwendungen bei Akupunktur, Akupressur oder Massage

Man hat inzwischen festgestellt, dass Magnete oder Magnetpflaster, die auf Akupunkturpunkte geklebt werden, tatsächlich Einfluss auf den Energiefluss in den Meridianen (Leitbahnen) im Körper haben.

Das liegt daran, dass im Bereich der Magnetfelder sogenannte Ionen in Bewegung kommen. Ein sanfter, aber auch nachhaltiger Energiefluss wird in Gang gebracht, der sich dann über die Meridiane oder über andere, jeweils immer gleichartige Gewebestrukturen weiter ausbreitet.

Der große Vorteil der Magnetfeld-Therapie ist der, dass man die Haut nicht durchstechen muss, um eine nachhaltige Stimulation der Akupunkturpunkte und einen dadurch verstärkten Energiefluss in den entsprechenden Leitbahnen zu erreichen und energetische Blockaden aufzulösen. Das wird besonders bei denjenigen Menschen erleichtert aufgenommen, die sich vor einer Akupunktur fürchten.

Schon 1997 wies Dr. Saul Liss nach, dass der Einsatz von Elektro-Akupunktur oder von Magneten eine fast identische Wirkung hat.

Kleine Magnet-Pflaster können anstelle oder im Anschluss an eine Behandlung mit Akupunktur, Akupressur, Massage usw. oder auch in Kombination damit auf ausgewählte Körperpunkte (Akupunkturpunkte, Akupressurpunkte) geklebt werden. Sie können dort bis zu einer Woche ihren heilenden Einfluss ausüben.

Sogar die Grundsätze der Traditionellen Chinesischen Medizin können berücksichtigt werden, weil die Magnete einerseits Überschüsse und Überhitzungen kühlen („sedieren“) und andererseits energetische Mangelerscheinungen ausgleichen sowie Körperbereiche erwärmen bzw. stärken („tonisieren“) können.

Wissenschaftlich vielfach geprüfte Wirkungen der Magnetfeld-Therapie

Magnete erhöhen (in vielen Fallstudien nachgewiesen) den Sauerstoff im Blut, was an sich schon sehr gesundheits- und vitalitätsfördernd ist, sie verbessern das Immunsystem, stimulieren die DNA, stärken den Kreislauf, regenerieren den Körper, wirken ausgleichend auf den Blutdruck, verbessern die Verdauung, fördern die Abnahme von Übergewicht, restaurieren Zellen, entspannen Haut, Bindehaut und Muskeln und erhöhen die Schlafqualität. Sogar die Knochen können langfristig gestärkt werden und reduzieren Osteoporose usw.

Magnetfeld-Therapie verringert auch schädliche, chronische Entzündungsprozesse im Körper.

65% aller Krankheiten entstehen durch Stress. Magnetfelder können Stress reduzieren.

Oft haben Magnete auch dort geholfen, wo konventionelle Methoden schon versagt hatten.

Wodurch kommt die positive Wirkung auf die Zellen zustande?

Wie oben schon angedeutet, verursachen oder verstärken Magnetfelder die Bewegung von Ionen (kleine elektrisch geladene Teilchen) und Elektrolyten (Stoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Natrium) in den Geweben und Flüssigkeiten des Körpers. Diese Bewegungen stimulieren viele kleine chemische Prozesse und elektromagnetische Aktivitäten in und zwischen den Zellen und unterstützen damit deren Arbeit. Sie helfen auch dort, wo aus Krankheitsgründen ausgleichende Prozesse erforderlich werden, um wieder die natürliche Funktion aller Zellen zu erreichen.

Die Zellmembranen zwischen den Zellen sind durch diese verstärkte Ionenbewegung durchlässiger und können lebenswichtige Nährstoffe besser in die Zellen hinein sowie die Abfallstoffe besser aus ihnen hinaus transportieren. Dadurch können die Zellen effizienter arbeiten. Davon profitieren nicht nur die Zellen selbst, sondern natürlich auch alle Organe im Körper. Schäden werden beseitigt, wodurch auch der Alterungsprozess verlangsamt wird.

Die Frequenzen der meisten Magnete sind sehr, sehr niedrig. Ihre Kraft liegt vor allem in der Konstanz ihrer heilenden Wirkung. Eine Überladung von Zellen ist nicht möglich, weil die Zellen von sich aus nicht mehr Energie aufnehmen als sie brauchen.

Die Liste der Wirkungen der Magnetfeld-Therapie ist inzwischen schon sehr lang:

Heilungsprozesse werden verkürzt und verbessert
Durchblutung wird gefördert
Schmerzen werden gelindert
Wunden heilen schneller
Sauerstoffversorgung der Zellen wird verbessert
Immunsystem wird verbessert (Krankheitsanfälligkeit wird reduziert)
Muskeln werden entspannt
Bluthochdruck wird gesenkt
Stoffwechsel in den Zellen wird verbessert
Chronische Entzündungen wie z.B. Arthritis u.v.a.m. werden reduziert
Körper wird entgiftet, Abfallstoffe werden ausgeleitet (hilft der Leber)
Nervenfunktion wird verbessert
Akupunkturmeridiane (Energie-Leitbahnen) werden ausgeglichen
Schlaf wird verbessert
Energie (Leistungsfähigkeit) wird gesteigert
Hautalterung wird reduziert
Stress wird abgebaut
Arterienverkalkung (häufige Ursache von Schlaganfall usw.) wird aufgelöst
Heilungszeit bei Knochenbrüchen wird halbiert
Operationsschnitte heilen sauberer, schneller und kompliaktionsloser
Rückenschmerzen (durch Fehlhaltungen, Bewegungsmangel, Übergewicht usw.) können beseitigt werden
Osteoporose wird verringert, weil die Knochenbildung (-stärkung) angeregt wird
Die Lungenkraft wird verbessert, weil Sauerstoff in der Lunge besser an Hämoglobin gebunden wird

Diese Webseite soll dazu beitragen, die Magnetfeld-Therapie in Deutschland bekannter zu machen und zu verbreiten.
Sie können durch Ihre Erfahrungsberichte und Ihre Tipps dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen. Mailen Sie uns deshalb gute Infos, günstige Quellen, Ihre Erfahrungen usw., indem Sie einfach auf diesen Text klicken. Sie können dann hier veröffentlicht werden.

Erfahrungen zur Magnetfeld-Therapie

Vielfältige Experimente wurden mit Magnetfeld-Therapie gemacht.
Die nachhaltigen Erfolge der Behandlungen mit Magnetpflastern lassen aufhorchen.
Sie reichen von einer einfachen Schmerzbehandlung bis hin zur Heilung von Tumorerkrankungen.

1. Tumore verschwanden
Die bei gesunden Mäusen gemessenen magnetischen Schwingungsfrequenzen wurden an Tumoren erkrankte Mäusen übertragen, wodurch letztere komplett geheilt wurden. Dafür gibt es auch eine einleuchtende Erklärung: Die gesunden Schwingungsfrequenzen haben einfach die Schwingungen der erkrankten Zellen überlagert. Beim Menschen hat man nur durch das Trinken von stark magnetisiertem Wasser (über 7.000 Gauß) erreicht, dass Tumorzellen zerstört wurden.

2. Erfolge bei diabetisch bedingte Polyneuropathie durch magnetische Einlegesohlen
Patienten erhielten Einlegesohlen, die ohne deren Kenntnis an einem Fuß Magnet-Einlegesohlen bekamen und am anderen normale Einlegesohlen. Nach einem Monat waren die Beschwerden am Fuß mit Magnet-Einlegesohlen deutlich zurückgegangen.

3. Bluthochdruck wurde gesenkt
Durch bipolare Magnete (Magnete, die auf einer Seite beide Pole haben) wurde nachweislich der Blutdruck gesenkt. Nebenwirkungen: keine. Die Gabe von chemischen Blutdrucksenkern konnte verringert werden.

3. Knieschmerzen verschwanden
Schmerzen am Knie über den Oberschenkel bis zu den Hüften, die um das Knie auf die Punkte der Gallenblase und der Blase gesetzt wurden, verschwanden innerhalb von zwei Stunden. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Arthrose-Patienten.

4. Sonstige Beschwerden
Vor allem bei der Schmerzbehandlung und damit einhergehenden Entzündungen hat sich die Magnetfeld-Therapie auch im Westen schon sehr bewährt. Arthritis, Versteifungen usw. können mit Magneten geheilt werden. Aber auch Asthma, Darmbeschwerden, Rückenbeschwerden, Allergien, Migräne, Verdauungsbeschwerden, Verspannungen, Kreislaufbeschwerden (!), Kopfschmerzen, „benebeltes Gefühl“, Vergesslichkeit, usw. wurden bereits erfolgreich durch Magnetfeld-Therapie behandelt.

5. Weitreichende Wirkungen
Besonders interessant sind wissenschaftliche Studien, anhand derer nachgewiesen wurde, dass die bioenergetische Energie durch Einsatz von Magneten den Sauerstofftransport im Blut verbessert. Das hat weitreichende, positive Wirkungen auf den gesamten Körper, seine Organe und alle seine Zellen.
Man hat festgestellt, dass nach drei Wochen Behandlung Bluthochdruck sowie Cholesterinspiegel signifikant gesenkt wurden, der PH-Wert leichter ausgeglichen wurde, die Produktion von Hormonen harmonisiert wurde, der Kalziumhaushalt in allen Körperbereichen ausgeglichen wurde, der Enzymtransport verbessert wurde und vieles andere mehr.

Hinzu kommt auch, dass sich Menschen nach einer Magnet-Therapie ruhiger fühlen. Genauso wie im Allgemeinen nach einer Akupunktur-Behandlung oder nach Punkt-Massagen.

Auch kann eine günstige Wirkung auf die Verdauungsorgane und die Harnwege beobachtet werden.

6. Wirkungen auf die Zirbeldrüse
Die kleine Zirbeldrüse mitten im Gehirn hat, wie man inzwischen weiß, eine enorm wichtige Bedeutung für den Körper. Sie reguliert den Ausstoß von Melatonin und damit die Produktion von Hormonen, welche auf viele Körperfunktionen einwirken. Und sie fördert die Produktion von Antioxidantien zur Eindämmung sogenannter freier Radikale, die für viele degenerative Erkrankungen und für einen vorzeitigen Alterungsprozess verantwortlich sind. Außerdem reguliert sie den Wach- und Schlaf-Rhythmus. Schließlich sagt man ihr auch eine Stärkung von Intuition und Kreativität nach, und damit die Fähigkeit, neue Wege zu beschreiten und entsprechende neuronale Prozesse im Gehirn in Gang zu bringen.

Man hat herausgefunden, dass die Zirbeldrüse durch biomagnetische Therapie positiv beeinflusst wird.

Die Magnet-Therapie hat ganz offenbar so viele positive Wirkungen auf Geist und Körper, dass bei entsprechender Anleitung S. Bilra zu dem Schluss kommt, dass „jeder Haushalt Magnete (oder Magnetpflaster) besitzen und benutzen sollte, um die Gesundheit der Familie zu erhalten und zu verbessern.“

Beide, Erde und Körper, sind biomagnetisch

Die Erde
Vielleicht haben Sie sich früher schon einmal gefragt, warum sich eine Kompassnadel nach Norden ausrichtet. Der Kompass beweist es: Die Erde bildet ein durch Gleichstrom erzeugtes, permanentes Magnetfeld. Dieses übt auf die kleinsten Anteile in den Körperzellen (Schwingungspartikel) eine stärkende Wirkung aus und fördert den natürlichen Stoffwechsel im Körper. Es ist inzwischen bekannt, dass ein starker Wechselstrom dagegen für den Stoffwechsel in den Zellen nicht gerade förderlich ist. Für die Heilung werden deshalb durch Gleichstrom erzeugte Magnetfelder verwendet. Astronauten bekamen im Weltall Osteoporose und Depressionen. Als man Magnete in die Kapsel einbaute, die ein erdähnliches Magnetfeld erzeugten, verschwanden diese Symptome.

Ein paar physikalische Informationen zum Magnetfeld der Erde mögen vielleicht interessant sein: Das Erdmagnetfeld schützt durch seine pulsierenden Schwingungen die Erde vor schädlichen Strahlungen von der Sonne oder aus dem All. Es hat eine relativ niedrige, durchschnittliche Stärke (Dichte der magnetischen Feldlinien) von 0,5 Gauß. Jede Schwingung braucht 0,1333 Sekunden, das sind 7,5 Hertz. Genau diese Schwingungen gibt es auch in unserem Gehirn (Gehirnströme). Sie ermöglichen unter anderem die Orientierung, genau wie bei anderen Lebewesen auch (Tauben, Vogel- oder Fischschwärme, Bienen, Bakterien, um nur einige zu nennen) . Das Erdmagnetfeld ist lebenswichtig für die Gesundheit und erzeugt ein Wohlbefinden.

Die Bienen
Durch den Einsatz von Dauermagneten wurde in mehrjährigen Tests bei verschiedenen Bienenzüchtern der rückläufige Bienenbestand gestoppt und der Honig-Ertrag verdoppelt.

Der Baum
In der Natur gibt es zahlreiche magnetische Felder. Zum Beispiel auch bei Bäumen. Wer dafür offen ist, kann das zum Beispiel selbst erfahren, wenn er einen Baum umarmt. Wissenschaftlich zuverlässig gemessen wurde die harmonisierende Wirkung auf den Menschen bisher noch nicht. Deshalb mag es vielfach als „esoterisch“ abgetan werden. Aber viele sensitive Menschen fühlen sich bei einem von ihnen ausgewählten Baum sehr wohl.
Je nach Bodenbeschaffenheit kann das von Region zu Region oder sogar von Baum zu Baum unterschiedlich sein. Vielleicht probieren Sie es einfach mal aus? Vielleicht löst auch bei Ihnen die Umarmung eines Baumes eine Stress reduzierende, beruhigende Wirkung aus?

Der Mensch
Die gesamte Zellteilung ist im Grundsatz ein biomagnetischer Vorgang. Jede Zelle funktioniert durch biomagnetische Einflüsse.

Jeder Körper hat eine eigene biomagnetische Grundschwingung. Jede Zelle des Körpers hat eine auf diese Grundschwingung abgestimmte und damit in Harmonie befindliche Eigenschwingung.

Bei Krankheit ist der Stoffwechsel bestimmter Zellen aus dem Gleichgewicht geraten. Und damit einhergehend auch die biomagnetische Harmonie zum Gesamtsystem. Bei der Magnetfeldtherapie geht es darum, die Magnetfelder des Menschen wieder zu harmonisieren und ins Gleichgewicht zu bringen.

Gesunde Zellen schwingen in einer für sie charakteristischen Frequenz. Wird diese Frequenz gestört, kann Krankheit entstehen. In vielen Experimenten wurde nachgewiesen, dass alle lebenden Organismen sehr sensibel auf Magnetfelder reagieren.

Geschichte der Magnetfeldtherapie

Schon in den ältesten Schriften der Menschheit, den Veden, wurden die heilenden Eigenschaften von Magneten beschrieben. Auch in der Antike kannten die Menschen den harmonisierenden Einfluss von Magnetfeldern, entweder durch Auflegen von sogenannten Magnetsteinen oder durch Entdecken von bestimmten Orten mit erhöhtem Wohlbefinden. Das berühmteste, oft zitierte Beispiel ist Kleopatra, die einen Magnetstein auf der Stirn trug, angeblich um ihre Schönheit zu erhalten (oder in anderen Quellen, um ihre Intution zu fördern).
Indische und chinesische Ärzte behandelten seit mehreren Tausend Jahren mit Magneten schon eine Reihe von Beschwerden wie Arthritis, Wunden, Fieber, Augenbeschwerden usw.

Viele berühmte Wissenschaftler äußerten sich sehr positiv über Magnettherapie. Ein Beispiel von Paracelsus aus dem 15. Jahrhundert: „Wer den Magnet verwendet, wird feststellen, dass er ohne ihn nichts ausrichten kann gegen viele Krankheiten.“

In der Neuzeit wurde der Zusammenhang von Elektrizität und Magnetismus erkannt. 1820 hielt Hans Oersted einen Kompass in die Nähe eines stromdurchflossenen Drahtes und bemerkte, dass die Kompassnadel sich veränderte.

Japanische Ärzte für Akupunktur setzten Magnete schon Mitte vorigen Jahrhunderts in Verbindung mit Akupunktur insbesondere bei der Behandlung von Schmerzen ein.

Ab den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden elektromagnetische Geräte insbesondere im Sportsektor verwendet, weil man entdeckt hatte, dass sie die Heilung von Verletzungen deutlich verbesserten.

Die neuesten Forschungen bestätigen den bekannten Versuch, dass Eisenspäne auf einer Glasplatte sich linienförmig anordnen.
Man hat entdeckt, dass alle Zellen kleine Batterien sind und dass jedes Atom ebenso wie jede Zelle im Körper von Elektromagnetismus umgeben ist.
Dadurch kann man ermessen, wie wichtig die Magnetfelder für den Menschen sind.

Heute kann man sogar sagen, dass es nicht so sehr die einzelnen chemischen Bestandteile einer Medizin sind, welche die Heilung erzeugen, sondern dass es letztendlich die miteinander agierenden Magnetfelder sind, welche die Atome im Körper harmonisieren.

Arten von Magneten

Neben den Magnetpflastern kommen Magnetkugeln, echte Magnete sowie Magnetmatten, Magnetringe, Magnetschmuck usw. zum Einsatz.
Hier werden die wichtigsten Arten vorgestellt.

1. Magnetpflaster
Am beliebtesten sind inzwischen die kleinen runden Magnetpflaster. Diese kann man unbedenklich tagelang an den betroffenen Stellen lassen.

Die für die Behandlung üblichen Stärken liegen bei Dauerbehandlung nicht über 2000 Gauß.

Für die Behandlung schwerer Erkrankungen kommen aber auch Stärken von über 3.000 Gauß in Betracht. Sie erzeugen bei manchen Menschen allerdings nur sehr gelegentlich ein geringfügiges Unwohlsein, wenn sie längere Zeit getragen werden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält Feldstärken von bis zu 20.000 Gauß für unbedenklich.

2. Magnetisiertes Wasser
Magnetisiertes Wasser ist wie eine Art „Zaubertrank“. Es hat die gleichen positiven Eigenschaften wie Quellwasser. Es entspricht dem gleichen Frischegrad und hält wesentlich länger frisch als normales Wasser. Die Wassermoleküle verändern sich und bekommen die gleichen Strukturen wie Quellwasser. Die Oberflächenspannung verringert sich, das Wasser transportiert mehr Sauerstoff und löst Schlackenstoffe besser auf.
Der Stoffwechsel wird gefördert. Es entschlackt also den Körper. Das hilft nachweislich auch beim Abbau von Übergewicht. Auch die Organe arbeiten besser bei regelmäßig getrunkenem, magnetisierten Waser.

Magnetisiertes Wasser hilft beim Abbau von Ablagerungen in den Arterien. Dauerhaft getrunken kann es sogar Nierensteine auflösen, die Verdauung verbessern, den Cholesterinspiegel ebenso wie den Zuckerspiegel absenken (Diabetes ), Leber- und Gallenbeschwerden verringern oder beseitigen sowie Haut und Haare verjüngen. Auch die Immunabwehr wird gestärkt.

Die Wirkungen von magnetisiertem Wasser lesen sich fast so wie ein „Who is Who„-Lexikon, wobei das erste Who eine beliebige Beschwerde ist, und das zweite Who immer das gleiche ist: Magnetisiertes Wasser. In der Magnet-Therapie erfahrene Ärzte sagen dann auch „Es heilt alles!“. Und es gibt viele Berichte über die wundersamen Wirkungen dieses Wassers. Es kann Bakterien abtöten, Augenentzündungen heilen, die Sehkraft verbessern, Hauterkrankungen beseitigen, ja sogar graue Haare nach rund 4 – 5 Monaten wieder dunkler werden lassen.

Es wirkt Leben verlängernd, weil es freie Radikale verringert bzw. eliminiert.

Auch ein höherer PH-Wert des Wassers wurde gemessen. Dass ein höherer PH-Wert für den Körper grundsätzlich heilsam ist, liegt daran, dass der Körper selbst nur Säuren bilden kann. Um eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden, ist es günstig, außer viel Gemüse zu essen, zusätzlich noch magnetisiertes Wasser herzustellen und zu trinken.


Weitere Besonderheiten:
– Kalkrückstände in Wasserrohren und an den Wänden der Arterien können durch Magnetfelder aufgelöst werden.
– Man kann über Magnetfelder nützliche (heilende) Frequenzen auf das Körperwasser „aufschwingen“.

Herstellung von magnetisiertem Wasser
Man stellt das Wasser ca. 10-20 Minuten auf einen starken Magneten. Hier können Sie selbst Versuche mit verschiedenen Größen der Gläser oder Flaschen durchführen. Sie können den PH-Wert vorher und nachher durch einfache PH-Mess-Geräte für rund 10 Euro messen. Dadurch können Sie indirekt auch die Stärke der Magneten ermitteln. Wasser sollte normalerweise bei einem PH-Wert von 7 bis 8 liegen.
Es gibt aber auch viele Schilderungen von gesundheitsfördernden Wirkungen bei einem PH-Wert zwischen 8 und 9. Probieren Sie es einfach aus! Wir veröffentlichen gern Ihre Erfahrungen.

Magnetisiertes Wasser hält sich 2 – 3 Tage frisch!

Eine weitere Möglichkeit, Wasser zu magnetisieren, besteht darin, die Magnete auf zwei gegenüberliegende Seiten eines Glases zu kleben.

Das Wasser kann über den Tag verteilt getrunken werden.

Weitere Informationen siehe weiter unten in den folgenden Abschnitten „Magnetfeld-Therapie in der Praxis“ und „Bezugsquellen“.

3. Magnetfeld-Matratzen
Auch Magnetfeld-Matratzen erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Wenn die Matratzen oder Kissen über eine längere Zeit benutzt werden, sollte ihre Stärke unter 1.000 Gauß liegen. Wenn man Matratzen nur 2mal täglich für rund 30 Minuten anwendet, dann können die Feldstärken allerdings auch höher sein.

Stärkere Magnete empfehlen sich auch, wenn die Magnetfeld-Matratzen unter einer Matratze oder Bettdecke liegen. Dabei kann man den Einfluss des Magnetfeldes mit Hilfe eines einfachen Kompasses testen. Schlägt die Nadel in einer gewünschten Höhe noch aus, dann erreicht das Magnetfeld diesen Bereich.

Die Kommentare über Magnetfeld-Matratzen sind überwiegend positiv. Sie sollen einen erholsamen Schlaf unterstützen, Körper und Geist harmonisieren und am Tag mehr Energie vermitteln. Darüber hinaus gibt es Berichte über Heilungsprozesse, die von einfacher Schmerzlinderung bis hin zu dramatischen Heilungserfolgen bei schwerwiegenden Beschwerden reichen.

Signifikante Verbesserungen werden erzielt bei chronischen Schmerzen, Arthritis, Rheuma, Schlafstörungen (sogar Schlafapnoe oder auch Schnarchen), Nacken- und Schulterbeschwerden, eine Verbesserung der Blutzirkulation und vieles andere mehr.

Sind die Berichte glaubwürdig? Nun, es bleibt einem bei neuen Heilmethoden nichts anderes übrig, als sich selbst zu überzeugen. Schädliche Wirkungen werden jedenfalls nicht berichtet. Insofern ist das Risiko vergleichsweise sehr gering.

Probieren Sie es einfach aus! Und berichten Sie uns dann von Ihren Erfahrungen. Ihre Emails werden dann hier veröffentlicht. (mit oder ohne Namen, Synonym oder Email-Adresse, ganz wie Sie es wünschen). Klicken Sie für Ihren Kommentar einfach hier auf diesen Text.

Sollten Sie noch zögern, können Sie vielleicht einmal mit einem Magnetfeld-Kissen oder einer Magnet-Augenbinde beginnen, um sich einen ersten Eindruck von der Wirkung zu machen.

Weiter unten finden Sie eine vergleichende Übersicht über Angebote von Magneten, Magnetfeld-Pflastern, Magnetfeldmatratzen, Magnet-Schmuck usw.

4. PEMF-Geräte
PEMF-Geräte erzeugen pulsierende elektromagnetische Felder. Hersteller dieser Geräte, die nach ihren Aussagen in vielen Krankenhäusern verwendet werden, beschreiben die Geräte als sehr flexibel einsetzbar, weil sie unterschiedliche Frequenzen in unterschiedlichen Stärken erzeugen können. Sie sagen. dass dadurch die Frequenzen und die Magnetfelder individuell angepasst werden können.

Man hat festgestellt, dass jede Zellmembran einer Zelle in einer bestimmten Häufigkeit und einer bestimmten Amplitude (Wellenhöhe) schwingt. Gesunde Zellen schwingen stärker als kranke Zellen. Bei ersteren ist die Amplitudenhöhe (Wellenhöhe) höher als bei letzteren.
Pulsierende elektromagnetische Felder können kranke Zellen wieder stärken, weil die Zellmembrane durch entsprechende Resonanz wieder in ihrer gesunden, ursprünglichen Form schwingen kann. Störende Einflüsse werden beseitigt und die Zellen werden wieder kräftig und gesund.

Hochfrequente Schwingungen verstärken Heilimpulse in den Zellen.

Das amerikanische Gesundheitsministerium hat die Magnetfeld-Therapie insbesondere durch PEMF-Geräte als wichtig eingestuft und der Erforschung ihrer Wirkungen Priorität eingeräumt.

Hierzu folgen weiter unten im Teil 3, wo einzelne Geräte vorgestellt werden, genauere Ausführungen.

5. Sonstige
Magnet-Schmuck
Ketten, Magnetsteine, Armbänder, Ringe können gegen Halsschmerzen, Angina, Asthma, Bluthochdruck usw. getragen werden.

Einlegesohlen
Helfen bei Fußproblemen, Nerven- oder Durchblutungsstörungen. Sie schenken mehr Vitalität und Energie.

Magnetgürtel für den Körper sowie Magnetschützer für Knie und Ellenbogen.

Hier werden spezielle Anfertigungen für Gelenke, Bauch-Regionen usw. angeboten.

Magnetkugeln
Helfen bei Hand- und Fingerbeschwerden aller Art. Sie können entweder in die Hand genommen und dort umeinander bewegt oder auch zur Schmerzlinderung über den Körper an schmerzenden Stellen umher gerollt werden.

Was ist grundsätzlich zu beachten?

In schwierigen und unklaren Fällen ist grundsätzlich eine vorherige, klare ärztliche Diagnose notwendig.

Nicht angebracht ist die Magnetfeld-Therapie bei Schwangerschaft, Herzschrittmachern oder anderen elektrischen, am oder im Körper getragenen Geräten sowie bei Epilepsie usw.

Magnete sollten auch fern gehalten werden von homöopathischen Mitteln, Festplatten, CDs, DVDs, metallischen Teilen im Körper, Handys, Hörgeräten und anderen Batterie betriebenen Geräten.

Es kann bei manchen Menschen durch den Einsatz von starken Magneten in Ausnahmefällen am Anfang einer Behandlung zu einem vorüber- gehenden Unwohlsein, einer Benommenheit, zu allergische Reaktionen, Kopfschmerzen oder Hitzegefühlen kommen. Dies ist durch einen die Gesundheit fördernden, sehr leichten Entgiftungsprozess zu erklären, der durch den Einfluss von Magneten in Gang gebracht wird. In diesen seltenen Fällen sollten die Behandlungszeiten anfangs eingeschränkt werden. Im Allgemeinen werden Magnete aber als angenehm empfunden.

Einige wichtige Eigenschaften von Magneten

1. Jeder Magnet hat einen Nord- und einen Südpol
Die Unterscheidung wird oft nicht gemacht. Sie ist aber wichtig, weil beide Pole unterschiedliche Wirkungen haben.

Der Nordpol hat eine sedierende Wirkung und der Südpol eine tonisierende Wirkung.
Anders ausgedrückt wird der Nordpol eines Magneten als Yin-Kraft und der Südpol als Yang-Kraft gesehen.
Dazu folgen gleich noch weitere Ausführungen.

2. Die Anzahl der Feldlinien eines Magneten kennzeichnet seine Stärke
Die Stärke wird im allgemeinen in Gauß gemessen.
Wenn kleine Magnete oder Magnetpflaster auf Akupunkturpunkte gesetzt werden, genügen Magnete mit einer Stärke unter 2.000 Gauß.
Wenn Magnete größere Flächen des Körpers erfassen sollen, zum Beispiel ein Knie oder größere Rückenpartien, dann kann die Stärke höher sein. Hier schwanken die Werte in der Praxis zwischen 3.000 und 12.000 Gauß.

4. Der Einfluss der Größe eines Magneten
Je mehr Fläche ein Magnet aufbringt, desto tiefer dringt dessen Magnetfeld in den Körper ein.
Für Akupunkturpunkte genügen kleine Magnete mit 3-5 mm.
Für größere Flächen sollten die Magnete so groß sein wie Münzen mit mindestens 2,5 cm.

5. Sedieren (beruhigen) und tonisieren (stärken)
Man kann grundsätzlich sedierende (beruhigende, kühlende) Effekte und tonisierende (stärkende, wärmende) Effekte unterscheiden. Sedierend wirkt man bei akuten Schmerzen oder Entzündungen. Tonisierend wirkt man bei vielen chronischen (sich länger hinziehenden) Beschwerden oder Schmerzen durch allgemeine Schwäche oder Mangelerscheinungen.

Sedierende oder tonisierende Wirkungen kann man auch mit Magneten erzeugen.

6. Was ist der Unterschied?
Die Nordpolarität wirkt besänftigend, beruhigend, kühlend, zerstreuend und wird als sedierend bezeichnet.
Sie entspricht der Yin-Qualität.
Die Südpolarität wirkt wachstumsfördernd, wärmend, stimulierend und wird als tonisierend bezeichnet.
Sie entspricht der Yang-Qualität.

7. Ein Mangel an (besänftigendem) Yin (==> Nordpol-Magneten)
führt leicht zu einer Überhitzung. Das wirkt sich aus in akuten, starken Schmerzen, Entzündungen, Infektionen, Neurodermitis, Arthritis, Stoffwechselstörungen, Hexenschuss, entzündlichen Hauterkrankungen wie Ekzemen, Schuppenflechte, Pilzerkrankungen, grauem Star, Überaktivität, Schlaflosigkeit, Nervosität, Überfunktion der Schilddrüse, hohem Blutdruck, Tumoren usw.

In diesem Fall empfiehlt sich der Einsatz von (beruhigenden) Magneten mit Nordpolarität.

Um akute, starke Beschwerden zu beheben, kann ein Einsatz von Magneten mit über 7.000 Gauß empfehlenswert sein. Dadurch wird die Ausbreitung von starken Entzündungen oder sogar Tumorzellen verhindert.

Allerdings sind Nordmagnete nicht angebracht bei Kälte, Frieren, längerfristig anhaltenden Schwäche-Erscheinungen.

8. Ein Mangel an (stärkendem) Yang (==> Südpol-Magneten)
führt leicht zu Energiemangel, Abgeschlagenheit, Darmträgheit, Ödemen, Schilddrüsenunterfunktion, niedrigem Blutdruck, schwachen Muskeln, einer eingeschränkt funktionierenden Lunge (Asthma), Haarausfall, Taubheit in den Gliedern, Schmerzen durch Schwäche, Kälte, Stoffwechsel- unterfunktion, usw.

In diesem Fall empfiehlt sich der Einsatz von (stärkenden) Südpol-Magneten.

Allerdings ist das nicht angebracht bei akuten Entzündungen, Tumoren und einem übermäßigem Yang, also einem überaktiven Menschen. Auch bei alten und gebrechlichen Menschen sowie bei Kindern sollten geringere Dosen verwendet werden und die jeweilige Behandlungsdauer auf weniger als 30 Minuten verringert werden.

9. Bipolarer Einsatz ==> Beide Magneten
Bei chronischen Schmerzen wie Rheuma oder chronischer Schwäche oder bei der Notwendigkeit, Organe wie Nieren oder Leber zu stärken, oder auch bei großflächigen, nicht auf eine Gegend lokalisierbaren Schmerzen kann sich ein Einsatz von beiden Magneten empfehlen. Bei lang anhaltender Schwäche besteht eine starke regenerative Notwendigkeit. Und oft gleichzeitig das Erfordernis, akute Schmerzen zu lindern. Hier werden normalerweise jeweils 2 Magnete angebracht, je ein Nordpol- und ein Südpol-Magnet.

Es können dann auch gleichzeitig mehrere Meridiane behandelt werden, wenn sie sich gegenseitig in der gewünschten Wirkung unterstützen.

Auch können zur Wirkungsverstärkung zwei Magnete an einem Akupunkturpunkt einander gegenüberliegend angebracht werden (z.B. in Form von Magnetpflastern). Einer mit Südpolarität und der andere mit Nordpolarität. Dadurch wird das Magnetfeld um den Punkt stärker und damit auch der energetische Impuls, der auf den Akupunkturpunkt ausgeübt wird.

Andere Gewebsstrukturen

Statt auf Meridiane kann man Magnete aber auch auf andere Gewebsstrukturen auflegen, zum Beispiel auf Muskeln, Nervenbahnen, Sehnen, gleichartige Hautareale usw.

Schachbrettartige Folien

Sonderformen sind abwechselnd schachbrettartig auf eine Folie aufgebrachte Magnete, welche größere Flächen stimulieren können. Dadurch werden die betroffenen Gefäße geweitet und können Blut und Lymphe besser zirkulieren. Durch mehr Sauerstoff gelangen die wichtigen Nährstoffe besser in die betroffenen Gewebsstellen. Bahnbrechend war hier Ardizzone, Nu-Magnetics.

Bakterien, Viren usw. neutralisieren

Mit bipolaren Magneten oder mit dem paarweisen Einsatz von Süd- und Nordpol-Magneten kann man nachweislich schädliche Bakterien, Viren usw. eliminieren.

Bahnbrechend sind hier die Arbeiten von Dr. Goiz (Mexiko), der es nachweislich geschafft hat, Erreger wie Bakterien, Viren, Parasiten usw. sowie Mangelfunktionen von Organen oder Drüsen aufzuspüren und zu neutralisieren.

Krankhafte Zellen haben eine unnatürliche Umpolung erfahren. Sie sind dadurch geschwächt. Durch die Anwendung von bipolaren Magneten entstehen grundlegende Reinigungsprozesse im Körper. Bipolare Magneten, welche auf die erkrankten Bereiche aufgelegt werden, erzeugen natürliche Magnetfelder. Viren und Bakterien verlieren dadurch ihre Lebensgrundlage. Heilung entsteht. Behandlungsdauer: rund 5 Behandlungen von je rund 15 Minuten im Abstand von je 2 Wochen (Wörmann).

10. Wie lässt sich die Polarität eines Magneten feststellen?
Bei einem Kompass zeigt die Nadel nach Norden. Wenn man einen Magneten in die Nähe des Kompasses hält und die Nadel angezogen wird, dann ist es ein Nordmagnet. Wenn sie abgestoßen wird, dann ist es ein Südmagnet.

Eine weitere Methode:

Wenn Sie eine Klemme an einem dünnen Faden aufhängen und daran einen Magneten befestigen, dann pendelt er sich so ein, dass die Nordpol-Seite nach Norden zeigt.

11. Gehen die Feldlinien auch durch Stoff oder andere nicht magnetische Stoffe?
Die magnetische Wirkung wird nicht durch Stoff eingeschränkt. Die Kraft der Magnete wirkt daher auch durch Stoffe oder Kissen usw.

12. Wie lange dauert eine Behandlung?
Eine Behandlung mit stärkeren Magneten (über 2.000 Gauß) dauert ungefähr 15 – 25 Minuten.
Schwächere Magnete (unter 2.000 Gauß) können auch für mehrere Tage aufgeklebt bleiben.
Noch schwächere Magnete (um die 500 Gauß) können auch bis zu einer Woche verwendet werden.

Es folgen jetzt die „Praxis der Magnetfeld-Therapie“ und die „Bezugsquellen“.

Teil 2: Praxis der Magnetfeld-Therapie (In Bearbeitung...)

Wichtige Vorbemerkungen

Kleine Scheibenmagnete oder Magnetpflaster wirken wie kleine Energiezentren.

– Sie stimulieren den Blutfluss
– Dadurch kommt mehr Sauerstoff in die betreffende Region
– Giftstoffe werden besser abtransportiert
– Entzündungen lösen sich leichter auf
– Schmerzen werden verringert
– Heilungsprozesse werden gefördert und verkürzt
– auf Akupunkturpunkte gesetzt fördern sie den freien Fluss der Energie durch die entsprechenden Meridiane.

Einsatzbereiche

Die Einsatzbereiche sind unerschöpflich.
Bisher werden sie überwiegend Nordmagnete bei Schmerzen und Entzündungen aller Art eingesetzt. Dazu gehören zum Beispiel Arthritis, Rheuma, Gicht, Verletzungen usw. Außerdem werden sie vielfach auch noch gegen Kopfschmerzen, Darmbeschwerden, Zahnschmerzen Schlafbeschwerden angewendet.

Magnetpflaster, Magnetschmuck und Magnetarmbänder wirken schmerzlindernd und beruhigend

Vielfach werden heute in der Praxis runde Magnetpflaster verwendet. Man kann sie manchmal in der Apotheke oder auf jeden Fall im Internet bestellen. Es handelt sich dabei immer um Nordpolmagnete, also um Magnete, die sedieren, das heißt beruhigen.

Sie werden also bei akuten Schmerzen oder bei größerer Unruhe eingesetzt.

Den gleichen Effekt, nämlich eine Beruhigung, kann man auch mit Magnetschmuck oder mit Magnetarmbändern erzielen. Viele Firmen, die solche Artikel anbieten, wissen gar nicht, was für Magnete bei ihren Produkten eingearbeitet sind. Wenn zum Beispiel mit Magnetarmbändern geworben wird, dann sollte man aufpassen, wie die Verteilung der Pole ausgerichtet ist. In der Mehrzahl der Fälle werden ausschließlich Nordpole in Richtung Haut eingebracht. Magnetarmbänder dieser Art sind hilfreich bei Menschen, die aktiv sind, zum Beispiel Sportler oder andere Menschen, die täglich Höchstleistungen im Beruf erbringen oder auch sonst kaum zu bremsen sind.

Scheibenmagnete zusammen mit Klebeband zum Beruhigen und zum Stimulieren

In allen anderen Fällen sollte man schon etwas differenzieren. Wenn nämlich umgekehrt eine Stimulierung angebracht ist, dann empfiehlt es sich, Südpolmagnete einzusetzen. Magnetpflaster, die normalerweise Nordmagnete sind, eignen sich nicht dazu.

Menschen, die nur akute Schmerzen behandeln möchten, können also Magnetpflaster verwenden. Oder auch kleine Magnete, die mit der Nordseite mit Hilfe eines Klebebandes aus der Apotheke geklebt werden.

Wenn man aber sowohl akute als auch chronische Beschwerden behandeln will, sollte man sich ein Set von Magneten anschaffen, die man dann je nach Bedarf mit der Nordpolseite oder mit der Südpolseite auf die Haut aufbringt. Hierzu sind Scheibenmagnete ideal geeignet, weil sie auf der einen Seite den Nordpol und auf der anderen Seite den Südpol haben. Man ist also flexibel, wenn man ein Set von Magneten im Internet bestellt und sich dazu noch Klebeband aus der Apotheke besorgt.

Welche Magnete braucht man in der Praxis?

Auf der sicheren Seite ist man am Anfang, wenn man sich ein Set der gängigsten Magnete zulegt.

Damit kann man seine ersten Erfahrungen machen.
Und allmählich kann man dann weitere Magnete bestellen und dabei variieren sowohl mit der Größe als auch mit der Stärke.
Jeder Therapeut hat hier seine Vorlieben aufgrund seiner eigenen Erfahrungen.
Manche schwören auf besonders starke, andere auf großflächigere Magnete.
Wieder andere setzen auf eine bestimmte Anordnung auf dem Körper usw.
Es gibt keine für alle gültigen Regeln, weil ja auch die Beschwerden immer sehr unterschiedlich sind.
Viel wichtiger noch als die Einhaltung einer bestimmten Stärke ist natürlich die richtige Platzierung der Magnete.
Jeder Magnet, der auf einen Akupunkturpunkt (oder auch andere Punkte, siehe unten) gelegt wird, erzielt bereits eine Wirkung.
Relativ schwache Magnete wie zum Beispiel zwischen 200 bis 500 Gauß können sogar längere Zeit dort verbleiben. Starke Magnete, vor allem Südpolmagnete sollten normalerweise nur ungefähr 15 bis 30 Minuten je Anwendung eingesetzt werden. Normal sind also rund 20 Minuten. Mehr ist dann auch gar nicht nötig, um heilende Wirkungen zu erzielen und Heilungsprozesse zu erreichen oder in Gang zu setzen.

Ein Magnet-Set für Beginner

Gerade, wenn man am Anfang noch unsicher ist, empfiehlt sich ein Set, dass verschiedene Magnete (Scheibenmagnete) enthält. Darunter kleinere und großflächigere sowie schwächere und stärkere.

Ein Set, das nach unseren Erfahrungen, diese Kriterien erfüllt, ist eine sehr praxistaugliche, aufklappbare, schützende, kleine Holzbox, die zudem noch schön anzuschauen und leicht zu transportieren ist.

Die darin enthaltenen Magnete eignen sich zur Magnetfeldbehandlung für alle hier besprochenen Beschwerden mit verschiedenen Stärken und Größen. Die komplette kleine Box kostet zusammen mit einer Anleitung 59,00 Euro. Ich benutze das Set selbst auch, und fand den Preis für diese 28 mit allergiearmem Sterlingsilber beschichtete Magnete durchaus überzeugend. Es hat sich in der Praxis schon vielfach bewährt.

Positive Rückmeldungen einer Anwenderin dieses Sets berichtete folgendes:

„Ich habe mein Knie mit vier Magneten je 1 cm Durchmesser und 1.300 Gauß behandelt. Und zwar einen Nordpolmagneten auf die Stelle, die am meisten schmerzte, nämlich unterhalb des Knies auf der linken Seite, darüber oberhalb des Knies einen Südpolmagneten, daneben auf der linken Seite ebenfalls oberhalb des Knies einen Nordpolmagneten und schließlich darunter unterhalb des Knies auf der rechten Seite einen Südpolmagneten angebracht. Weil ich nichts anderes zur Hand hatte, habe ich zum Anbringen einfach Klebepflaster genommen. Nach 20 Minuten habe ich eine deutliche Besserung schon beim ersten Mal gespürt.

Wenn Sie das Set, das sonst nur an größere Institute in größeren Mengen geliefert wird,
bestellen möchten, dann klicken Sie hier. Ich gebe die Bestellung gern weiter.

Wer darüberhinaus zum Beispiel auch noch sehr starke oder sehr schwache Magnete einsetzen möchte, findet Bezugsquellen dazu auch unter Teil 3 „Bezugsquellen“. Dort sind alle gängigen Stärken und Größen von 200 bis 12.000 Gauß aufgeführt. Nach der WHO sind Magnete bis zu 20.000 Gauß als nicht gesundheitsschädlich zugelassen. Wer allerdings schon mal einen Magneten mit 2.500 oder 3.000 Gauß in der Hand gehalten hat, der kann schon spüren, wie stark die Kraft ist, die man benötigt, um zwei dieser Magneten auseinander zu ziehen.

Akupunkturpunkte behandeln

Einzelne Akupunkturpunkte behandeln

Einführung

Voraussetzungen:

– Kleine Magnete (ca. 3 – 5 mm)
– Hier genügen in der Regel 2.000 Gauß
– Die Behandlungsdauer entspricht den Zeiten einer normalen Akupunktur-Behandlung, sie liegt also zwischen 15 und 25 Minuten
– Zur Tonisierung (Aktivierung) benutzt man Südpolmagnete, zur Sedierung (Beruhigung) benutzt man Nordpolmagnete. Bei Scheibenmagneten brauchen Sie nur jeweils die entsprechende Seite der Scheibe auf die Haut zu legen und mit einem Klebeband, das man in der Apotheke bekommt, zu befestigen. Wenn man nichts anderes zur Hand hat, genügen auch übliche Pflaster zum befestigen.

Eine gute Grundausstattung bekommt man mit dem oben schon vorgeschlagenen Magnet-Set. Oder man kann sich die Magnete selbst zusammenstellen. Alles finden Sie auch unter dem Kapitel „Bezugsquellen“. Süd- oder Nordpol?

Wenn man mit Magnetpflastern arbeiten will, dann sollte man auf Süd- und Nordpolpolarität achten. Wenn bei den Bezugsquellen (Lieferanten) keine Angaben gemacht werden, dann handelt es sich normalerweise um Nordpol-Magneten, weil diese wegen der Schmerz stillenden Wirkungen sehr viel öfter verwendet werden.

Nach der Behandlung kann man zur Schmerzlinderung oder zur Beruhigung diese Nordpol-Magnete auch auf die Haut kleben und dort 2 Tage oder sogar bis zu einer Woche belassen. Hier werden meistens geringe Stärken zwischen 500-800 Gauß verwendet.

Ausschließlich Südpol-Magnete zur Aktivierung werden normalerweise nicht zum tagelangen Dauereinsatz empfohlen. Hier genügen kurzfristige Behandlungszeiten von 15-25 Minuten. Wenn notwendig, mehrmals am Tag.

Mit besonderen Punkten wirksam Meridiane tonisieren oder sedieren

Jeder Akupunkturpunkt kann entweder tonisiert (stärkende Wirkung) oder sedierend (beruhigende Wirkung) werden. Es gibt aber spezielle Punkte auf jedem Meridian, bei denen die Wirkung noch unterstützt werden kann.

Jeder Meridian hat nämlich einen speziell wirksamen Tonisierungspunkt und zwei spezielle Sedierungspunkte.
Zum Beispiel aktiviert und stärkt N7 die Nierenenergie und Lu9 die Lungenenergie.

Umgekehrt beruhigen die Punkte N1, N2 oder Lu5 und Lu11 die jeweiligen Leitbahnen bzw. die entsprechenden Organe.

N1 ist nebenbei bemerkt ein bekannter Beruhigungspunkt, der oft am Schluss einer Behandlung massiert wird. Er wird auch als Einschlafhilfe massiert. Und man kann hier auch sehr gut einen Nordpolmagneten in Form eines Magnetpflasters vor dem Einschlafen verwenden.

Yuan-Punkte als spezielle Ausgleichspunkte sind ebenfalls sehr interessant, weil sie den jeweiligen Meridian bei Schwäche tonisieren und bei Fülle sedieren. Auch hier genügen in der Regel 15 – 25 Minuten.

Die folgende Tabelle finden Sie auch oben im Menü unter „Wissen / Speziell“

Tonisierungs- und Sedierungspunkte je Meridian

 
MeridianTonisieren
mit
Sedieren
mit
Yuan-Punktton./sed.
 
NiereN7N1N2N3
LeberLe8Le2Le3Le3
HerzH9H7H4H7
LungeLu9Lu5Lu11Lu9
PerikardPe9Pe7Pe5Pe7
DEDE3DE10DE1DE4
Milz/PankreasMP2MP5MP9MP3
MagenM41M45M44M42
GallenblaseG43G38G34G40
DünndarmDü3Dü8Dü1Dü4
DickdarmDi11Di2Di3Di4
BlaseB67B65B60B64

Darüberhinaus können Sie aber natürlich auch andere spezielle Punkte mit Magneten oder Magnetpflastern behandeln.
Dazu gehören Akuptpunkte, Alarmpunkte, Meisterpunkte, Zustimmungspunkte usw.
Sehen Sie hierzu die „Speziellen Punkte“ oben im Menü unter „Wissen / Speziell“.

Fazit

Man erzielt mit den speziellen Tonisierungs- und Sedierungspunkten auf eine sehr einfache Weise sehr gute Ergebnisse.
Insbesondere die beruhigenden Wirkungen der Nordpol-Energie als Dauereinsatz für mehrere Stunden oder Tage können bei akuten Schmerzen oder bei akutem Stress mit nur einem Punkt je betroffenem Meridian behandelt werden.

Die Punkte haben dann lokale Wirkungen und auch Fernwirkungen, da sie den jeweiligen Meridian als Ganzes stimulieren, Staus auflösen und den harmonischen Fluss der Energie fördern.

Bei akuten Schmerzen kann man Magnete auch auf die schmerzenden Stellen direkt kleben. Bei offenen Wunden oder entzündeten Hautarealen allerdings verwendet man mehrere Magnete nur in unmittelbarer Umgebung. Darauf wird später noch im Rahmen der Triggerpunkte weiter eingegangen.

Sonderform 1: Das energetische Körperzentrum

Rene Tischhart berichtet in seinem Buch (s.u.), dass er durch umfangreiche Muskeltests herausgefunden hat, dass er den besten Erfolg erzielt hat, wenn er nach der Regel des „Energetischen Zentrums“ vorgegangen ist. Da er unter anderem auch Shiatsu-Praktiker ist, tastet er bestimmte Körperbereiche ab, um zu erspüren, wo sich auffällige Veränderungen (Verhärtungen, auffällige Bindegewebsstrukturen usw.) finden lassen. Er hat dann immer wieder festgestellt, dass diese auffälligen Zonen sich am besten auflösen und wieder harmonisieren lassen, wenn er Magnete so anbringt, dass Nordpol-Magnete stets weiter weg vom Körperzentrum und Südpol-Magnete umgekehrt näher zum Körperzentrum hin angelegt werden.

Magnetisches Körperzentrum

Das magnetische Körperzentrum ist auf der Vorderseite des Körpers KG2 und auf der Rückseite LG2. Wenn man bei einem Meridian auf der Vorderseite des Körpers 2 Magnete anbringen will, dann ist zum Beispiel der Unterarm weiter vom Körperzentrum KG2 entfernt als der Oberarm, der Oberarm weiter entfernt als die Schulter usw.

Der vom Körperzentrum weiter entfernte Punkt soll immer ein Nordpol-Magnet sein, und der dem Körperzentrum näher liegende Punkt soll immer ein Südpol-Magnet sein.

Wenn man sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Körpers je einen Magneten anbringen will, dann gilt die Regel, dass die Vorderseite den Vorrang gegenüber der Rückseite hat. In diesem Fall ist der Rücken weiter entfernt vom vorderen Körperzentrum als die Vorderseite. Deshalb wird der Nordpol-Magnet in diesem Fall immer auf der Rückseite des Körpers angebracht und der Südpol-Magnet dann immer auf der Vorderseite.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Regel vom Körperzentrum immer gilt, auch dann, wenn die Meridiane einen entgegengesetzten Verlauf haben. Man wird also zum Beispiel, wenn man Magnete auf dem Arm anbringen will, beim Lungen-Meridian genauso wie beim Dünndarm-Meridian den Südpol-Magneten immer näher in Richtung Rumpf anbringen und den Nordpol-Magneten immer weiter entfernt vom Rumpf befestigen, auch wenn der Lungen-Meridian vom Rumpf zum Kleinen Finger und der Dünndarm-Meridian umgekehrt vom Kleinen Finger in Richtung Rumpf verläuft.

Nach den Tests (Muskeltests) ergab sich, dass die Hauttextur ebenso wie Muskeln und Sehnen in jedem Fall harmonischer in die Umgebung integriert waren als vorher.

Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Meridiane oder Muskeln oder sonstige gleichartige Zellbahnen handelt. Sogar bei Teilabschnitten von Muskeln oder Leitbahnen hatte sich die Harmonisierung ausgewirkt.

Sonderform 2: Die APM-Methode

Die APM-Methode nach Penzel besteht darin, mit dem kugelförmigen Ende eines Metallstiftes die Meridiane entlang zu streichen, um durch die Streichbewegungen den energetischen Fluss in den Meridianen anzuregen und Störungen im Energiefluss aufzulösen. Das Streichen in Richtung des natürlichen Energieflusses in den Meridianen entspricht einer Tonisierung. In entgegengesetzter Richtung kann ein energetischer Überfluss an bestimmten Stellen auch durch ein Streichen in entgegengesetzter Richtung zu einer Beruhigung (Sedierung) führen.

Darüber hinaus werden ausgewählte Punkte ebenfalls mit dem Stift durch Drücken oder kurzes Hin- und Herstreichen noch einmal besonders stimuliert. Störungen in Körperbereichen, in denen der Energiefluss ins Stocken geraten ist, können dadurch energetisch aufgelöst werden.

Man hat messen können, dass bei Verwendung von schmalen Stabmagneten oder von umgebauten Metallstiften, an denen entsprechende, kleine Magnete mit zum Beispiel 2.000 Gauß angeklebt werden, die Wirkung gegenüber der herkömmlichen Methode mit einfachen Metallstiften die Effizienz des Streichens noch erhöht.

Magnete unterstützen also die Harmonisierung und Stärkung der Meridiane.

Interessante Magnetanwendungen unabhängig von Akpunkturpunkten

Man kann Magnete auch unabhängig von Akupunkturpunkten oder Meridianen einsetzen. Das liegt einmal daran, dass es über die zwölf Hauptmeridiane, die allein schon für sich genommen nicht nur an der Körperoberfläche verlaufen, sondern auch im Innern des Körpers weiterlaufen, darüberhinaus noch zahlreiche weitere, kleine Energiebahnen gibt.

Zum anderen haben nicht nur Meridiane eine bestimmte, für den Fluss von Energien geeignete Struktur, sondern auch Muskeln, Faszien, Lymphe, Nervenbahnen, Adern, Bändern, Sehnen, Zellwasser zwischen den Zellen usw. Sogar im Innern liegende Organe haben über das Zellwasser energetische Verbindungen bis hin zur Haut, da die Energie im Körper praktisch vollkommen vernetzt ist. Sie läuft unter anderem auch von Innen nach außen und wieder zurück.

Innerhalb gleicher Strukturen setzt sich eine Stimulation von elektrischer Bio-Energie relativ leicht und schnell fort. In diesem Abschnitt werden die folgenden Strukturen behandelt: Muskeln, Diaphragmen (als gebündelte Nervenbahnen), Gelenke und Organe.

Es gibt verschiedene Methoden, die Magnete zu plazieren. Wir wollen hier 5 verschiedene Ausrichtungen der Magnete am Körper vorstellen.

a) Freie Ausrichtung
b) Ausrichtung an sogenannten Triggerpunkten
c) Ausrichtung an Vorder- und Rückseite des Körpers
d) Ausrichtung an den Körperseiten
e) Ausrichtung am Energetischen Körperzentrum

a) Freie Ausrichtung

Bei der freien Ausrichtung orientiert man sich in der Regel direkt an verspannten oder schmerzenden Punkten oder Körperbereichen.
Die am häufigsten verwendete Methode ist die, dass man Nordmagnete auf die verspannten oder schmerzenden Stellen aufklebt.

Darüberhinaus kann man auf der gegenüberliegenden Seite zusätzlich einen oder mehrere Südmagnete anbringen.

Wir stellen hier am Beispiel Kniebeschwerden beide Verfahren vor.

1. Methode mit Nord- und Südmagneten:

Beispiel Knie behandeln

Bei akuten Knieschmerzen wird folgendermaßen vorgegangen:
Der Nordpol wird auf die schmerzende Stelle geklebt.

Der Südpol wird dann auf gleicher Höhe direkt gegenüber angebracht.
Bei starken Schmerzen sollten täglich mehrere Behandlungen eingeplant werden, solange bis eine Linderung erreicht wird. Das kann in besonders kritischen Fällen ein paar Tage dauern. Und es können danach eventuell ein paar Tage hinzu kommen, um das Knie noch besser zu stabilisieren.

Bei chronischen Knieschmerzen geht man so vor:
Sind die Schmerzen nicht heftig bzw. akut (man spricht dann von einer Fülle-Situation), sondern eher chronisch oder ziehend (sogenannte Leere-Situation), kann es besser sein, Südpol-Magnete auf die schmerzende Region zu legen und Nordpol-Magnete auf die gegenüberliegende Seite. In diesem Fall sind die Schmerzen eher durch einen Energiemangel bedingt und die Bereiche sollten dann entsprechend gestärkt werden. Oft hat man sich über einen längeren Zeitraum übernommen. In jedem Fall liegen weitere „Leere“-Anzeichen vor, zum Beispiel Müdigkeit, Mattigkeit usw.

Behandlungsdauer: Zu empfehlen sind jeweils 30 bis 60 Minuten.
Behandlung einmal täglich. In besonders kritischen Fällen 2 bis 4 Wochen lang.

Eine Hilfe bietet hier auch ein „Kniegürtel“, auch „Knieschützer“, wo die Magnete eingesteckt werden können oder bereits eingearbeitet sind.

Die Stärke der Magneten kann bei 3.000 Gauß liegen. Wichtiger als die Stärke ist die möglichst genaue Positionierung.

2. Behandlung ausschließlich mit Nordmagneten:

Beispiel mit Menstruationsbeschwerden oder auch Verdauungsbeschwerden

Bei plötzlich auftretenden, akuten Schmerzen kann es sein, dass ausschließlich Nordmagnete verwendet werden.
Beispiele sind unten grafisch dargestellt.
Es handelt sich um akute Menstruationsbeschwerden (oder auch Verdauungsbeschwerden), Rückenbeschwerden oder Knieschmerzen.

b) Sogenannte Triggerpunkte behandeln

Viele Menschen haben Triggerpunkte. Zum Beispiel hinten auf dem Rücken dicht unterhalb des Schulterblattes.
Ein dort ausgeübter Druck erzeugt ein Schmerzgefühl. Das ist typisch für einen Triggerpunkt.
Triggerpunkte sitzen häufig an Bändern oder Muskeln. Normalerweise tun sie nicht weh. Sie führen aber dazu, dass die beteiligten Muskeln schwächer reagieren.

Wenn man einen Südpol-Magneten auf den Triggerpunkt für rund 30 Minuten auflegt, dann fühlt sich die Stelle danach weicher an. Mitunter kann man eine Entlastung sogar sofort unmittelbar nach dem Auflegen feststellen.

Wenn es sich mehr um einen größeren Triggerbereich handelt, durch den eine Bewegungseinschränkung entstanden ist, kann man auch mit mehreren Süd- und Nordpol-Magneten arbeiten, mit denen das Feld abgesteckt werden kann. Dabei kann der Nordpol-Magnet in diesem Fall nach oben ausgerichtet, schräg gebenüber vom Schulterblatt, ebenfalls auf dem Rücken, benutzt werden.

Die nebenstehende Grafik zeigt einen sehr weit verbreiteten, ruhend schmerzhaften (normalerweise nicht spürbaren) Punkt dicht unter dem Schulterblatt.

c) Ausrichtung Vorder- und Rückseite des Körpers

Hier wird grundsätzlich die Vorderseite des Körpers mit Südmagneten versehen und die Rückseite mit Nordmagneten.

Beispiel Diaphragmen

Sehr interessant ist die Behandlung von quer durch den Körper verlaufenden Diaphragmen.
Das bekannteste ist das Zwerchfell. Zwei weitere befinden sich unten am Beckenboden und oben am Beginn des Brustkorbs. Diese Diaphragmen sind häufig verspannt. Und Verspannungen bewirken eine Verringerung des natürlichen Energieflusses.

Wenn man das Zwerchfell entspannen möchte, kann man vorn in Höhe des Zwerchfells auf der Brust drei Südmagnete und auf dem Rücken direkt gegenüber drei Nordmagnete anbringen. Dadurch kann die Atmung entspannt und vertieft werden.

Entsprechend kann bei den anderen beiden Diaphragmen verfahren werden (siehe nebenstehende Grafik). Die Anzahl der Magnete sollte dabei vorn und hinten jeweils gleich sein.

Ein Magnetgürtel, in den Magnete eingesteckt werden können oder bereits eingearbeitet sind, kann beim Zwerchfell hilfreich sein.

d) Ausrichtung an den Körperseiten

Nach Birla und Bansel und vielen anderen Therapeuten wird der Körper in mehrere Zonen eingeteilt und die Magnete entsprechend ausgerichtet. Forscher haben nämlich festgestellt, dass die Körperoberflächenspannung nicht in jedem Körperbereich gleich ist.

Sie haben die Körperseiten gemessen und erkannt, dass die Oberflächenspannung auf der rechten Körperhälfte eine positive Ladung von 25 bis 65 Mikrovolt hat. Auf der linken Körperhälfte dagegen wurden -25 bis -65 Mikrovolt gemessen. Entsprechend werden Südpol-Magnete rechts angebracht und Nordpol-Magnete auf der linken Seite. Denn Südpol-Magnete haben eine positive Ladung und Nordpol-Magnete eine negative Ladung. Man unterstützt durch diese Vorgehensweise den natürlichen Magnetfluss.

Praktische Anwendungen:
 
Hände für oben:
Will man Organe, Muskeln usw. des Oberkörpers bis zum Bauchnabel in ein energetisches Gleichgewicht bringen, dann klebt oder legt man einen Südpol-Magneten auf die rechte Hand und einen Nordpol-Magneten auf die linke Hand, unabhängig davon, ob die betreffenden Organe, Muskeln usw. auf der rechten oder linken Körperhälfte liegen.
Beispiele: Brustkorb, Lunge, Herz usw.
 
Füße für unten:
Will man Organe, Muskeln usw. des Unterkörpers ab dem Bauchnabel in ein energetisches Gleichgewicht bringen, dann klebt man einen Südpol-Magneten auf die rechte Fußsohle und einen Nordpol-Magneten auf die linke Fußsohle.
Beispiele: Nieren, Harnwege, Darm usw.
Hand und Fuß rechts:
Will man speziell die rechte Körperseite behandeln, kann man einen Südpol-Magneten auf die rechte Handfläche kleben und einen Nordpol-Magneten auf die rechte Fußsohle.
Beispiele: Leber, Galle usw.
 
Hand und Fuß links:
Will man speziell die linke Körperseite behandeln, kann man einen Südpol-Magneten auf die linke Handfläche kleben und einen Nordpol-Magneten auf die linke Fußsohle.
Beispiele: Magen, Milz usw.

e) Ausrichtung am Energetischen Zentrum

Das Energetische Zentrum wurde schon weiter oben erklärt. Es handelt sich auf der Körpervorderseite um den Punkt KG2 und auf der Körperrückseite um LG2.
Dabei werden grundsätzlich Nordmagnete weiter vom Energetischen Zentrum angebracht als Südmagnete.

Drei Beispiele sollen hier besprochen werden: Kopfschmerzen, Nackenverspannungen und Rückenbeschwerden.

Kopschmerzen

Als Beispiel sollen hier die Seitenkopfschmerzen dienen.
Seitenkopfschmerzen werden normalerweise sehr erfolgreich mit dem Punkt Le3 am Fuß behandelt, um ein Zuviel an Energie aus dem Kopf in die Füße zu ziehen. So reagierte eine Dame, der ich diesen Punkt empfohlen hatte, am nächsten Tag mit der Bemerkung, dass der Punkt Le3 wohl ein „Superpunkt“ sei, weil ihre Kopfschmerzen dadurch verschwunden waren. Seitenkopfschmerzen haben mit dem Leber- und dem Gallen-Meridian zu tun. Deswegen kann man auch den Punkt G34 (bei jeglicher Stagnation der Leber-Energie) hinzuziehen.
Als lokale Punkte kann man noch G8 oder M8 verwenden.

Behandlung mit Magneten:
Um die Energie aus dem Kopfbereich zu ziehen, funktioniert bei Le3 auch ein Südpol-Magnet, der durch eine Stimulation der Energie im Fuß-Bereich ein Zuviel an Energie aus dem Kopf abzieht.

Oft ist auch eine Verspannung in der seitlichen Kopfmuskulatur anzutreffen. Dann helfen drei Nordpol-Magnete oberhalb des Ohres an den Muskelansätzen des Seitenkopfes und als Verstärkung des Effektes noch ein Südpol-Magnet neben der Ohrmitte am Gesichtsrand.

Nackenverspannung
Auch hier gibt es einen sehr guten Fernpunkt: „Hauptpunkt für Verspannungen und Schmerzen im Nacken“ ist Dü3.
Hinzu kommt der Punkt Dü12 oberhalb des Schulterblattrandes. Dü11 und B42 kommen auch noch infrage.
Weitere ausgleichende Punkte sind M8 und G8.

Behandlung mit Magneten:
Beim Einsatz von Magneten kann der Punkt Dü3 als Fernpunkt mit einem Südpolpflaster energetisch aufgeladen werden, um eine Energieblockade im Nacken aufzulösen.

Wenn man nur den wichtigsten und stärksten Hals-Bewegungs-Muskel selbst behandeln will, dann bieten sich Punkte an dessen beiden Enden an. Ein Norpol-Magnet dicht neben und unter dem Ohr und ein Südpol-Magnet dort, wo der Muskel neben dem Beginn des Schlüsselbeins einmündet.

Rückenprobleme

Die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen liegen in den nicht ausreichend oder ungleich ausgeprägten beiden Muskelsträngen rechts und links entlang der Wirbelsäule.

Hier empfehlen sich Magneten in der schmerzhaften Region (oberer Rücken, unterer Rücken oder auch gesamter Rücken) mit je 2 Magneten auf jeder Seite.

Genauso können Ischias-Schmerzen, die bis in die Beine oder Füße ausstrahlen, mit entsprechenden Magneten behandelt werden. Zwei Nordpol-Magnete werden auf die Rückseite oder die Unterseite der Füße geklebt (oder auch höher am Bein) und zwei Südpol-Magnete am Beckenboden.

Beispiele: Rücken oder Beine behandeln. Entweder Teilbereiche oder jeweils über die gesamte Länge.

In diesem Fall wurde die Regel des magnetischen Körperzentrums angewendet. Dabei werden die Südpol-Magnete vorn immer näher an den Punkt KG2 und hinten immer näher an den Punkt LG2 angesetzt als die Nordpol-Magnete.

Behandlungserfahrungen

Folgende Beispiele sind von G.S. Birla, einem über 20 Jahre lang erfahrenen Experten für Magnetfeld-Behandlung, berichtet worden
(Siehe Literatur-Verzeichnis weiter unten).
Bezugsquellen für die hier verwendeten Magneten, für Klebeband oder Gürtel mit Magnettaschen siehe unten im Abschnitt „Bezugsquellen“.

Kreuzschmerzen

Der Nordpol eins 1500-Gauß-Magneten wurde rechts vom Kreuzbein angebracht.
Dauer: ununterbrochen 3 Wochen lang.
Ergebnis: Schmerzen waren nach 3 Wochen komplett verschwunden.

Finger eingeklemmt

Ein Finger wurde durch eine Tür eingeklemmt.
Der Nordpol eines Magneten wurde auf den Nagel, der Südpol eines anderen Magneten gegenüber vom Nagel angebracht.
Ergebnis: Klopfende Schmerzen verschwanden innerhalb von 5 Minuten.

Knieschmerzen

An einem Knieschützer wurden auf beiden Seiten des Knies je ein 1500-Gauß-Magnet mit dem Nordpol auf die Haut angebracht.
Ergebnis: Nach wenigen Minuten erfolgte ein Prickeln und die Schmerzen legten sich.

Rückenbeschwerden

Schmerzen über dem Kreuzbein.
Es wurde ein Magnetgürtel mit 9 200-Gauß-Magneten (wie ein normaler Gürtel) angelegt.
Ergebnis: Schon nach 1 Minute wurden die Schmerzen nicht mehr gespürt.

Depression

Während einer täglichen Meditation (morgens und abends je 20 Minuten) wurde ein Südpol-Magnet mit 1500 Gauß auf die Thymusdrüse gelegt.
Ergebnis: Nach einem Monat waren die Depressionen verschwunden.

Sich beruhigen

10 Minuten lang wurden mit je einem 200 Gauß-Magneten beide Schläfen massiert.
Erst im Uhrzeigersinn, dann entgegengesetzt.
Der Nordpol war auf der linken, der Südpol auf rechte Schläfe.
Die Wirkung: Sehr beruhigend.
Oder alternativ: das sogenannte dritte Auge (zwischen den Augenbrauen) reiben.
Ergebnis: War ebenfalls sehr beruhigend.

Müde Augen

Die Nordpole von 2 200-Gauß-Magneten wurden 5 Minuten lang auf die Augen gelegt.
Wirkung: Augen entspannten sich.

Innere Beruhigung

Die Nordpole von 2 200-Gauß-Magneten wurden morgens und abends je 25 Minuten lang mit Hilfe eines Kopfbandes am Kopf getragen.
Wirkung: Gefühl größerer Ruhe.

Schlafstörungen behoben

Der Nordpol eines 200-Gauß-Magneten wurde in die Mitte der Stirn (mit einem Klebeband oder einem Kopfband) befestigt.
Wirkung: Schon in der ersten Nacht war die Methode sehr erfolgreich.

Asthma behandeln

Ein Magnetgürtel mit 9 200-Gauß-Magneten wurde tagsüber 3 Stunden und abends eine halbe Stunde getragen.
Wirkung: Nach 2 Monaten konnte ein fast vollständiges Verschwinden der Beschwerden festgestellt werden.

Freie Bronchien

Aufgrund einer Erkältung wurden die Nordpole von 2 1500-Gauß-Magneten 10 Minuten auf beide Seiten des oberen Brustkorbs gelegt.
Danach wurde ein Magnet noch 5 Minuten lang auf den Hals gelegt.
Wirkung: Danach waren die Bronchien frei.

Nervosität behandeln

Ein Magnetgürtel mit 9 200-Gauß-Nordpol-Magneten wurden morgens und abends je eine Stunde lang getragen.
Wirkung: Fast sofort verschwand die Nervosität.
Nach kurzer Zeit wurde nur noch der Nordpol eines 200-Gauß-Magneten immer dann auf die Stirn angebracht (mit Stirnband oder Klebeband), wenn die Person sich müde oder verspannt gefühlt hat.
Wirkung: Verspannung und Müdigkeit verschwanden.

Weitere Beispiel-Behandlungen folgen in Kürze…

Wirkungen von magnetisiertem Wasser

Magnetisiertes Wasser hat erstaunlich viele Vorteile und wird heute bereits in vielen Bereichen für mannigfaltige Zwecke mit großem Nutzen eingesetzt. Wasser kann ein magnetische Ladung halten. Bevor Wasser in den Haushalten ankommt, verliert es seine magnetische Ladung. Eine Behandlung mit Magneten erzeugt und stellt wieder eine natürliche Energie her. Magnetisches Wasser hat einen höheren PH-Wert und hat eine ausgleichende Wirkung auf den Körper, der selbst nur Säuren, aber keine ausgleichenden Basen produzieren kann. Gemüse und magnetisiertes Wasser können helfen, eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden. Magnetisches Wasser ist leichter resorbierbar und durchdringt leichter die Zellwände.

Wirkungen auf Wasserrohre, Beton und Waschkraft

Ablagerungen lösen sich auf
Magnetisiertes Wasser führt erstaunlicherweise nicht zu den üblichen Ablagerungen in Wasserrohren, Geschirrspülern, Kaffeekannen usw.
Das spart enorme Reinigungskosten durch chemische Mittel (Calgon zum Beispiel, was völlig überflüssig ist). Es werden einfach zwei starke Magnete benötigt, die an die Wasserleitungen angelegt werden. In vielen Ländern wird magnetisiertes Wasser schon in Privathaushalten und beim Industriewasser angewendet.

Beton wird fester
Beton wird durch magnetisiertes Wasser fester. Dadurch kann man leichteres und billigeres Beton herstellen.

Waschkraft wird erhöht
Magnetisiertes Wasser wird weicher und erhöht deshalb die Waschkraft. Es dringt besser in die Gewebe ein.

Wirkungen auf Pflanzen und Tiere

Pflanzen werden kräftiger
Durch magnetisiertes Wasser wird deren Wachstum gefördert, sie bleiben resistenter gegen Krankheiten.

Kühe sind gesünder
Kühe haben bei einer Versuchsreihe in Israel 1 Liter Milch pro Tag mehr gegeben und waren länger aktiv.
Sie waren darüberhinaus auch gesünder als hormonbehandelte Tiere!

Schafe liefern in jeder Hinsicht mehr
Sie liefern mehr Fleisch, Milch und Wolle. Und sind gesünder.

Andere Tiere Hühner liefern mehr Eier, in Tests waren sie nachweislich aktiver, verspielter und produktiver.

Wirkungen beim Menschen

Die Liste der positiven Wirkungen von magnetisiertem Wasser ist lang:

Heilungsprozesse werden unterstützt.
Die Nährstoffverteilung im Körper wird verbessert
Alle Körperfunktionen werden durch den Energiezufluss verbessert
Mineralien sind leichter löslich

Menschen bleiben vitaler und gesünder
Der Stoffwechsel wird verbessert
Verdauungsstörungen werden beseitigt
Verstopfungen werden aufgelöst
Blähungen werden verringert

Der Harnfluss wird verbessert
Nieren- und Blasensteine lösen sich binnen drei Monaten auf
Haut und sonstige Gewebe werden gesünder
Infektionen wie Erkältungen, Grippe, Husten sowie Asthma werden reduziert,
Das Immunsystem wird gekräftigt.

Der Cholesterinspiegel wird normalisiert
Arterienverkalkung wird verhindert und das wird Herz gestärkt
Menstruationsbeschwerden werden gelindert.
Der Säuregrad im Körper wird reduziert und der alkalische Anteil wird unterstützt
Heilender Einfluss auf das Nervensystem, das Harnausscheidungssystem und die Verdauung

Der Blutfluss wird gefördert, die Arterien entschlackt
Nierensteine werden beseitigt
Schmerzen werden verringert
Die Gehirnfunktion wird stimuliert
Der Blutdruck wird reguliert

Desinizierender Einfluss bei Wunden
Der Zahnplaque wird beseitigt
Das Haar wird weicher
Die sexuelle Kraft wird gestärkt
Fruchtsäfte sind erfrischender

Konzentration wird gefördert
Eine Leistungssteigerung wird erreicht
Depressionen lösen sich auf
Starke Knochen werden gefördert

Der Geschmack des Wassers

Dadurch, dass durch die Magnetisierung des Wassers Stickstoff- und Schwefelanteile verringert werden, schmeckt es, so wird vielfach berichtet, besser. Es bleibt länger frisch. Es wird weicher. Die Wasserqualität nimmt zu. Die Moleküle werden im Wasser verkleinert und die Durchlässigkeit durch die Zellmembran verbessert. Ablagerungen werden verhindert.

Im Übrigen kann man auch fast jede andere Flüssigkeit magnetisieren. das können auch Fruchtsäfte sein, Milch, Tee oder auch Kosmetika.

Bei einer Stärke von 1000 bis 2000 Gauß werden schädliche Bakterien, die sich normalerweise bei länger stehendem Wasser bilden, abgetötet.

Wie stellt man magnetisiertes Wasser her?

Wasser ist das Element, dass am aufnahmefähigsten von allen Elementen ist. Wenn man ein Glas Wasser auf einen Magneten stellt, bekommt Wasser die gleiche Effektivität wie ein starker Magnet selbst. Das Wasser bekommt also eine magnetisierende Eigenschaft und wirkt auf den Körper in der gleichen Weise ein wie ein Magnet.

Das Material:

1. Nehmen Sie eine Flasche oder ein Glas. Magnetkraft dringt auch durch Plastikgläser oder -flaschen.

2. Verwenden Sie zwei oder mehr Neodym-Magnete (Beszugsquellen folgen weiter unten).

Die Anbringung der Magnete:

a) oben unten:
In diesem Fall sollten zwei Magnete so groß sein, dass die Flasche oder das Glas auf einem der beiden Magnete sicher stehen kann.
Der andere Magnet wird oben drauf gelegt.

b) beidseitig
Sie kleben zwei oder mehrere Magnete an die beiden gegenüberliegenden Seiten einer Flasche oder eines Glases.

Einwirkungsdauer:

Die Dauer der Einwirkung hängt von der Stärke und der Anzahl der Magnete ab. Und natürlich von der Größe der Behälter. Ein Glas braucht weniger Zeit als eine Flasche. Bei Magneten zwischen 1500 und 3000 Gauß genügen 30 (Glas) bis 60 (Flasche) Minuten. Bei vorgefertigten Magnet-Tassen in der vergleichbaren Stärke genügen schon 15 Minuten.

Bei niedrigen Gaußzahlen (ca. 200) ist es am sichersten, wenn man das Wasser über Nacht stehen lässt.
Auch in diesem Fall bleibt das magnetisierte Wasser erstaunlicherweise relativ lange frisch. Sogar 2 bis 3 Tage lang.

Verkürzung der Einwirkungsdauer

Wenn man mehrere Magnete verwendet, kann man die Dauer des Magnetisierungsvorgangs verkürzen. Zum Beispiel werden an ein mit Waser gefülltes 1- oder 2-Liter-Glas auf den gegenüberliegenden Seiten je 5 800-Gauß-Magnete (oder höher) mit Epox-Kleber angeklebt. Bereits in weniger als 5 – 10 Minuten ist das Wasser voll magnetisiert. Dabei steigt der PH-Wert um einen halben Punkt an. Und es entsteht der Eindruck, dass das Wasser „nasser“ schmeckt.

Welche Stärke?

Bei vielen chronischen Beschwerden ist eine hohe Energie (Gaußzahl) erforderlich, um bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen. Die Stärke liegt dann üblicherweise zwischen 3.000 und 7.000 Gauß.

Für den normalen, täglichen Gebrauch reichen Magnete mit einer Stärke zwischen 500 und 3.000 Gauß.

Südpol oder Nordpol?

Wie oben beschrieben, verwendet man normalerweise beide Pole, um das Wasser zu magnetisieren.

Wenn man akute Schmerzen lindern möchte, kann man das durch Nordpol-Wasser unterstützen. Stellen Sie dann ein Glas Wasser auf die Nordpol-Seite eines Magneten.

Es hat übrigens Vorteile, wenn man das Wasser angewärmt trinkt. Der Körper verbraucht weniger Energie, um das Wasser auf „Betriebstemperatur“ (Körpertemperatur) zu bringen. Eine andere Möglichkeit ist die, das Wasser in kleinen Schlucken zu trinken.

Praktische Anwendungsbeispiele

Nieren- und Gallensteine
Drei bekannte russische Ärzte haben sich sehr intensiv mit magnetisiertem Wasser beschäftigt. Sie erkannten an Patienten mit Nieren- und Gallensteinen, dass sich diese durch das regelmäßige Trinken von magnetisiertem Wasser auflösten. Wenn Sie die Seite aufrufen möchten, klicken Sie einfach http://www.life-sources.com/pages/The-Health-Benefits-of-Magnetic-Water.html hier.

„Ich hab‘ die Haare schön…“
Ein älterer Mann beschreibt, wie er überrascht war, dass er durch den Einfluss von täglich getrunkenem, magnetisiertem Wasser wieder dunklere Haare bekommen hat. Er deutet das als erstes Anzeichen einer Regeneration des Körpers. Auch sein Freund war glücklich, denn er sparte 950 Dollar Zahnarztkosten. Er verwendet in diesem Fall allerdings ein etwas komplizierteres, selbst gebasteltes Herstellungsverfahren.
Wenn Sie die Seite aufrufen möchten, klicken Sie einfach hier.

Wird in Kürze fortgesetzt…

Behandlung mit Matratzen

Behandlung mit PEMF-Geräten

Sonstige

Es geht in Kürze spannend weiter…

Teil 3: Bezugsquellen (Magnetpflaster, Magnetfeld-Matratzen usw.) (In Bearbeitung...)

Vorbemerkungen

Wir geben hier nur eine Auswahl von Bezugsquellen an. Wenn Sie Vorschläge machen wollen, dann mailen Sie uns das bitte. Sie können natürlich selbst recherchieren, indem Sie einfach den jeweils gesuchten Begriff bei Google eingeben.

Wenn Sie Erfahrungen gemacht haben, Vorschläge haben usw., dann wäre es gut, wenn Sie uns das mailen, denn dann können wir das hier gern veröffentlichen.

Grundsätzlich nicht geeignet ist die Magnetfeld-Therapie für Schwangere oder Personen mit Herzschrittmachern oder anderen empfindlichen Geräten am oder im Körper.

Die Links sind nach eigener Recherche über Google zusammengetragen.
Hinzugefügte Beschreibungen oder Beurteilungen sind den Webseiten der Hersteller oder Online-Händler entnommen.
Eine Garantie für deren Richtigkeit kann dafür hier nicht übernommen werden.

Grundsätzlich sollte vor Nutzung von Magneten eine Diagnose erfolgt sein, um medizinisch notwendige Behandlungen zu erkennen. Auch bei schweren Krankheiten kann eine Magnetfeld-Behandlung in Absprache mit einem Arzt als begleitende Maßnahme sehr sinnvoll sein.

Pflaster

600 Gauss 0,59 Euro/Stck, 10 Stck 5,85, mit Anleitung, Medipreis
600 Gauss 0,74 Euro/Stck, 10 Stck 7,39, medpex Versandapotheke
800 Gauss 0,08 Euro/Stck, 100 Stck 7,95, DongBang
1000 Gauss 1,99 Euro/Stck, 10 Stck 7,39, medpex Versandapotheke
1000 Gauss 0,60 Euro/Stck, 20 Stck 11,99, Apotal
2400 Gauss 1,99 Euro/Stck, 5 Stck 9,95, Hubertus Apotheke
6000 Gauss 1,66 Euro/Stck, 12 Stck 19,95, Karl Blum

Der magnetischen Wirkung auf den Körper liegt ein universelles Wirkprinzip zugrunde. Daraus ergibt sich für den erfahrenen Therapeuten eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten im Sinne der: Magnet-Akupunktur, Magnet-APM, Magnet-Reflexzonentherapie, Magnet-Störfeld und Narben- behandlung, Magnet-Triggerpunktbehandlung, Magnet-Schmerztherapie, Magnet-Gelenksbehandlung und Magnet-Organbehandlung.“

Magnete

Ich habe inzwischen ein richtig gutes und professionelles Magnet-Set ausfindig gemacht, was in einer hübschen und schützenden Holzbox mit verschiedenen Stärken und Größen zusammen mit einer Anleitung für 59,00 Euro bestellt werden kann. Ich verwende es selbst, weil auch ich den Preis für diese 28 mit allergiearmem Sterlingsilber beschichtete Magnete überzeugend fand. Sie haben sich in der Praxis schon vielfach bewährt. Und ich habe auch schon positive Rückmeldungen bezüglich der Wirksamkeit bekommen.

In der Box befinden sich
15 kleine und relativ starke Magnete, die man direkt für die Akupunkturpunkte verwenden kann mit 5 mm Durchmesser und 2.600 Gauß
6 etwas größere, aber auch etwas schwächere soganannte kleine Reflexzonenmagnete mit 6 mm und 1.300 Gauß, 
die ebenfalls für Akupunkturpunkte verwendet werden können.
6 1 cm große Magnete mit 1.300 und 6 2,5 cm große Magnete mit 1.400 Gauß für Schmerzpunkte oder größere Bereiche oder auch Muskeln,
Sehnen, Triggerpunkte, Reflexzonen usw. geeignet sind.

1 Polsuchmagnet mit 5 mm Durchmesser und 2,5 cm Länge, wobei der Nordpol mit einer Lochbohrung markiert ist.

Wenn Sie das Set, das sonst nur an größere Institute in größeren Mengen geliefert wird,
bestellen möchten, dann klicken Sie hier. Ich gebe die Bestellung gern weiter.

Eine Firma, die im deutschsprachigen Raum ebenfalls die Unterscheidung zwischen Nord- und Südmagneten gut verständlich angezeigt hat, ist die Firma Auris. Sie bietet zusammen mit den notwendigen Klebestreifen entsprechende Süd- und Nord-Magnete an.

Magnete verschiedner Größen 13 Neodym-Magnete GOLD für Hautberührung, je 10 mm, 2.500 Gauss, 39,90 Euro, Auris

„Die Box enthält 6 Magnete mit 15 mm (je 3.500 Gauß) und 6 mit 11 mm (je 3.300 Gauß) und 30 hypoallergene Polyurethan-Klebestreifen. Damit haben Sie jederzeit und für jede Anwendung die richtige Größe zur Hand.

Anwendung

Platzieren Sie die Medimag Magnete für einige Stunden, den ganzen Tag und auch die Nacht bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Nehmen Sie die Magnete ab sobald der Schmerz komplett abgeklungen ist und platzieren sie wieder, sollten erneut Schmerzen auftreten.

Das sagen Kunden:

„… kaum Erfolg. Die Beratung von vielen Ärzten war vergeblich: Schmerztabletten! Durch das Anwenden der Magnete habe ich endlich, endlich Rettung gefunden, und die Beschwerden sind (je nach Biorythmus) oft nur noch geringfügig störend. Eine Hilfe, die ich früher nie erhalten habe. Auch Gelenkprobleme (Knie, Hüfte) werden durch Magnete gelöst. …“ Klein-Machnow, Frau A. M.

„… Mein Knie tat mir seit geraumer Zeit weh und so probierte ich die Magnete aus. Schon wenige Tage nachdem ich mir die Magnete auf die schmerzenden Stellen geklebt hatte, ließ der Schmerz nach und verschwand dann. Vorher hatte ich es mit Schmerzsalbe und Bandagen probiert – aber nichts hatte geholfen. Sogar beim Physiotherapeuten war ich gewesen. Er hatte mein Knie erfolglos getapt. Nur die Magnete hatten geholfen…“ Lübben, Frau S. J.

„… Ich habe Medimag Or Mixte mit großen + kleinen Magneten. Die großen 2800 Gauss bei Rückenbeschwerden 2 Stück ca. 3 Tage und es geht mir wieder gut. Die kleineren 2500 Gauss wenn meine Gelenke geschwollen sind oder ich mir wieder den Fuß verstaucht habe. Die Schwellungen gehen zurück, die Schmerzen gehen weg. …“ Neustadt, Frau T. W.“

Augenmaske

Augenmaske 13 Neodym-Magnete GOLD für Hautberührung, je 10 mm, 2.500 Gauss, 39,90 Euro, Auris

„Ermüdungserscheinungen, Anspannung und Sehstörungen gibt es viele, darum kann man gar nicht früh genug damit anfangen, die Augen zu pflegen. Die Augenmaske legt sich genau um den Augenbereich und ist leicht und angenehm zu tragen. Lesen und alle sonstigen Tätigkeiten sind damit ungestört möglich.
Die hämodynamische Wirkung des magnetischen Feldes, das durch die Magnete aufgebaut wird, fördert die lokale Durchblutung, erlaubt die bessere Versorgung der Haut, verbessert den Teint und revitalisiert das Gewebe. Wirkt gegen Mikro-Spannungen die für die Faltenbildung verantwortlich sind.
30 Minuten pro Tag für einen deutlich sichtbaren Erfolg. Auch nachts tragbar.“

Dort werden auch Magnet-Bandagen angeboten für Kopf, Nacken, Schultern, Ellenbogen, Handgelenk, Rumpf, Rücken, Knie und so weiter.

Interessant ist auch ein sogenanntes Magnet-Patch, das an allen Stellen des Körpers angeklebt oder mit Gurten befestigt werden kann.

Magnetfeld-Matratzen

Matratzenauflage 133 x 72 cm mit 147 ultraflache Magneten, Kissenauflage: 45 x 55 cm mit 12 Magneten, 44,90 Euro, Avena

„Die besondere Kraft von Magneten bewegt die Menschen seit Jahrtausenden. Bereits im antiken China und Ägypten setzte man sie zur Heilung vieler Beschwerden und Krankheiten ein. Und obwohl nicht wissenschaftlich bewiesen, spricht einiges für ihre positive Wirkung auf unser Wohlbefinden. In die weich wattierten Matratzen- und Kissen-Auflagen wurden unspürbare, extraflache Magnete eingearbeitet. Sie sollen dabei helfen, Ihre Schlafqualität von Kopf bis Fuß zu steigern und Ihnen eine rundum erholsame Nachtruhe zu garantieren. Die Auflagen legen Sie einfach auf die Matraze bzw. auf das Kissen und fixieren Sie anschließend mit Ihrem Laken bzw. dem Kissenbezug.“

Magnet-Armband

Edelstein-Magnetarmband Ca. 18 cm Umfang, 5 Magnete, Gewicht 40 Gramm, 29,90 Euro, Avena

„Das Armband hat 5 Magneten mit 1.600 Gauss. Dies kann dazu beitragen, die Durchblutung zu fördern, die Nährstoffversorgung zu steigern und das Immunsystem zu stärken. Das nickelfreie Armband ist außen mit echten Edelsteinen besetzt. „

Weitere Magnetarmbänder der Firma sind unter der oben angegebenen Webseite erhältlich.

Bücher

Therapeutische Magnetanwendungen, Rene Tischhart Magnet-Therapie, Birla
So hilft Ihnen Magnetfeldtherapie, Thile
Heilen mit Magneten, Tierra
Schmerzfrei durch Magnetfeld-Therapie, Whitaker
Die natürliche Kraft der Magnete, ;onique Vial
Mit Magneten heilen, Jörg Zittlau
Energiemedizin, Holger Hannemann

Studien

In Bearbeitung…

Es gibt inzwischen Hunderttausende von Studien über Magnetfeld-Therapie.

Wie auch bei der Akupunktur oder der Akupressur werden durch Stimulation von Akpunkturpunkten die Meridiane geöffnet, wodurch Stauungen im Energiefluss aufgelöst werden. Flüssigkeitsstaus, die Schmerzen verursachen, werden durch Magneteinfluss zerstreut.

Mehr als 100 Millionen Amerikaner leiden inzwischen an chronischen Schmerzen. Es gibt verschiedene Methoden zur Schmerzlinderung. Meistens werden Tabletten verabreicht. Sie haben viele Nebenwirkungen und wirken nur vorübergehend, weil sie nicht die Ursachen beheben.

Schon 2008 bestätigten 88 Prozent der Studien den Nutzen der Magnetfeld-Therapie.
Diese Zahl ergab sich beim Durchforsten zahlreicher wissenschaftlicher elektronischer Datenbanken (z.B. Pubmed, Amed, Sciencedirect, China Academic Journals, Acubriefs usw. ) über Studien zum Stichwort Magnetfeld-Therapie. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18818562)

Einige Beispiele:

Chronische Unterleibsschmerzen (CCP):
Signifikant geringere Schmerzen ergaben sich bei einer Doppelblindstudie. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12501067)

Chronischer Tinnitus (mindestens 1 Jahr, zum Teil sogar 20 Jahre andauernd).
Eine Doppelblindstudie hat durch den Einsatz von Magnetstimulation eine signifikante Linderung der Schmerzen ergeben. (http://www.xing-news.com/reader/news/articles/86886?newsletter_id=6885&xng_share_origin=email)

In Kürze mehr…