Der Chip

Es wird immer spannender! (Für mehr infos einfach irgendwo auf der Seite auf den Text klicken)

Ich habe schon öfter von den Forschungsergebnissen der modernen Physik gelesen und gehört. Danach ist der Körper eigentlich ein Schwingungssystem, also ein System von harmonisch aufeinander abgestimmten Energie-Frequenzen. Auch der Austausch zwischen uns und der Umwelt erfolgt ja über Licht- oder Schall-Frequenzen. Als ich aber einen Chip angeboten bekam, den man am Körper trägt, von dem gesagt wurde, dass er störende oder belastende Schwingungen vom Körper abhalten kann, und dadurch das körpereigene Schwingungssystem positiv beeinflussen kann, war ich allerdings mehr als skeptisch.

Wie bitte? Wie soll das denn funktionieren, so dachte ich.
Die Antwort war, dass der Chip störende und Stress fördernde Frequenzen neutralisieren kann, die normalerweise ständig durch die Nutzung von Handy, Fernsehen, Wlan oder durch anderen Elektrosmog auf den Körper einwirken. Dadurch werden der Körper und alle seine Organe, Drüsen usw. spürbar entlastet, sodass der Chip automatisch Heilungsprozesse unterstützt.

Wer’s glaubt, wird selig, war mein Gedanke!
Und dann sagte man auch noch folgendes: Innerer Stress durch Überarbeitung, Frust, Sorgen oder sonstige Anspannungen sollen durch die Harmonisierung des Energiefeldes innerhalb meines Körpers auch reduziert oder ganz ausgeglichen werden.

Oje, dachte ich, jetzt wird es ja ganz wild.
Naja, neugierig wie ich nun mal bin, habe ich mir dann doch so einen Chip bestellt, eine Rolle Klebeband aus der Apotheke gekauft, und den Chip damit dann auf meinen Oberbauch platziert. Überarbeitet war ich ja schon etwas, und früh morgens fühlte ich mich öfter nicht so richtig ausgeruht. Und beim Duschen stört er auch nicht.

Also, in der ersten Nacht schlief ich wirklich tief und wachte morgens sehr ausgeschlafen auf. Ich fühlte mich richtig gut in meiner Haut. Ich war erstaunt. Okay, dachte ich, warten wir mal ab. Das kann gar nicht dauerhaft sein. Aber auch die nächsten Tage und Nächte fühlte ich mich tatsächlich harmonischer und irgendwie lockerer. Und es hält seitdem an! Tagsüber kann ich jetzt konzentrierter arbeiten, mehr schaffen und – mich regen etliche Alltagssachen komischerweise gar nicht mehr so richtig auf.
Und das geht nun schon seit Monaten so…

Wofür zum Beispiel?

Mittlerweile kann ich den Chip in vielen Bereichen mit Erfolg einsetzen. Ich kann die harmonisierenden Wirkungen spüren, zum Beispiel auf die Verdauung, die Gelenke, die Haut usw. Er unterstützt Heilungsprozesse. Auch viele Anwender berichten begeistert von den positiven Auswirkungen auf ihre Beschwerden und auf ihr Leben insgesamt.

Der Chip neutralisiert deutlich messbar Elektrosmog. Und er reduziert Stress. Sogar der Kontakt mit anderen Personen (Partnern, Bekannten, Kunden usw.)verläuft harmonischer, wie jahrzehntelange Erfahrungen bereits durch Tests an vielen Personen gezeigt haben.

Auch in Wohnungen, Büros, Praxen, ganzen Häusern, Kliniken ist er schon zum Einsatz gekommen. Es wird berichtet, dass Konferenzen harmonischer verlaufen, wenn ein Chip im Konferenzraum angebracht war. Das Gleiche gilt für Büros, Praxen usw.

Durch den Einsatz eines Chips schmeckt auch das Wasser deutlich besser als Leitungswasser, wovon sich jeder schnell selbst überzeugen kann. Meditationen können vertieft, Heilungsprozesse beschleunigt werden.

Eine 20jährige Forschung ist der Entwicklung des jetzigen Chips vorausgegangen. Eine Reihe von Wissenschaftlern, Ärzten und Heilpraktikern war beteiligt.

Es folgt hier nur mal eine kleine Auswahl von Beschwerden, bei denen der Chip bereits angewendet wurde (anklickbar).

Es handelt sich natürlich nicht um Heilversprechen. Diese sind mit recht vom Gesetz her nicht erlaubt. Alle Aussagen auf dieser Webseite dienen nur der Information. Sie ersetzen selbstverständlich keine Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker.

Der harmonisierenden Chip kann direkt beim Hersteller bezogen werden

1. Warum Evolution? Evolution ist der am meisten eingesetzte Chip.
Mit ihm können Sie die harmonisierenden Wirkungen des Chips – sowohl auf den Körper als Ganzes als auch auf einzelne Körperregionen erfahren.
2. Ein halbes Jahr Rückgaberecht? Da der Hersteller durch die vielen positiven Erfahrungen ein sehr großes Vertrauen in die Wirksamkeit des Chips hat, bietet er an, den Chip sogar bis zu einem halben Jahr (!) ausgiebig zu testen. Wenn man innerhalb der Tesphase nicht zu 100% zufrieden sein sollte, kann man ihn einfach zurück geben. Aber wenn er sich bewährt, hat man schon während dieser Zeitspanne, heilsame und harmonisierende Wirkungen erfahren.
Die Wahrscheinlichkeit ist aufgrund der weltweit eingehenden, begeisterten Zuschriften sehr hoch, dass der Chip auch Sie begeistert.

3. Wirkungen: Der Chip unterstützt nachweislich Heilungsprozesse, verbessert Behandlungserfolge von anderen Heilverfahren und wirkt aufhellend und positiv auf die Stimmung ein. Oft kann man das sofort spüren. Manchmal braucht es ein paar Tage.
Man kann ihn ganz einfach auf die Thymusdrüse oder den Ober- oder Unterbauch setzen. Das genügt.

4. Organe gezielt stärken? Man kann den Chip aber auch gezielt auf Energie-Leitbahnen bzw. Körperpunkte (Akupunkturpunkte) setzen und dadurch einzelne Organe, Drüsen, Gelenke, Haut usw. direkt stärken.

Für mich persönlich waren diese Aussichten einfach zu verlockend, als dass ich es nicht ausprobieren wollte.
Heute bin ich wirklich froh, dass es diese neuen, inzwischen gut erforschten, technischen Möglichkeiten gibt. Träger des Chips bestätigen immer wieder, dass sie sich ausgeglichener fühlen und dass Kontakte mit anderen Personen harmonischer verlaufen.

Nutzen Sie die Chance Ihres Lebens für mehr Körperharmonie, für einen entspannteren Alltag, für liebevollere Beziehungen, für mehr Leistungsfähigkeit. Reduzieren Sie einfach Ihren überflüssigen Stress. Klicken Sie auf das Bild oder auf diesen Text.
Ihre Fragen werden Ihnen gern beantwortet, wenn Sie folgende Telefon-Nummer zu den üblichen Bürozeiten anrufen: 0172-8439 552

1. Thymusdrüse reaktivieren

Die Thymusdrüse liegt 4 Fingerbreiten unterhalb der Halskuhle hinter dem Brustbein.
Um sie zu beleben, kann man über 30 Tage lang auf das Brustbein klopfen. Einfacher ist allerdings das Anbringen des Chips mit einem Klebeband oder einer Halskette.

Die Drüse stärkt die Immunabwehr und weckt die „Lebensgeister“, was zu einem Zuwachs an Energie führt und gleichzeitig Stress abbaut. Bei Kindern ist die Thymusdrüse noch voll entwickelt. An ihrer schier unerschöpflchen Energie lässt sich die Bedeutung der Drüse erkennen. Der Bereich der Thymusdrüse ist also ideal für den harmonisierenden Chip geeignet.

Hier ist am einfachsten der Evolution Pendant Chip mit einer Halskette zu platzieren. Die harmonisierende Wirkung breitet sich im ganzen Körper aus. Man wird leistungsfähiger, weniger krankheitsanfällig, ist energiegeladener und erledigt seine Herausforderungen mit weniger Stress und mit größerer, innerer Gelassenheit.

2. Solarplexus stärken

Der Solarplexus wird auch Sonnengeflecht oder auch Bauchhirn genannt. Es ist ein Nervengeflecht, das die Vorgänge im Unterleib reguliert. Dazu gehört der gesamte Verdauungstrakt. Er steuert zum Beispiel die Darmperistaltik und die Verdauungsdrüsen. Das Anbringen eines harmonisierenden Chips auf dem Oberbauch fördert also die Verdauung. Das Bauchhirn ist ein zentrales Kraftwerk für den gesamten Unterleib und dient damit auch dem ganzen Körper. Es betrifft auch die psychische Seite, wie das aus der „Bauchentscheidung“ schon bekannt ist.

Wenn der Chip dort angebracht wird, dann wird diese Region bewusster erlebt. Sie steht für mehr Mut, Selbstbewusstsein, Durchsetzungskraft, ein Zu-Sich-Selbst-Stehen, ein sicheres Entscheiden nach dem „Bauchgefühl“, Standvermögen, Selbstreflexion und Willenskraft. Kindheits-Traumata können sich durch mehr Selbst-Bewusstsein auflösen. Dabei vertieft sich die Bauchatmung ganz automatisch. Auch dadurch ergeben sich enorme positive Wirkungen auf den ganzen Körper.
Man kann die Belebung sofort spüren.

3. Hara – Zentrum im Unterbauch

Hara gilt ebenfalls als ein Zentrum von Körper und Seele. Der Bereich 2-4 Fingerbreiten unter dem Bauchnabel bildet hier ein Basis-Gefühl, ein Ur-Vertrauen zu sich und der Welt. Man akzeptiert sich, wie man ist, und lebt sein volles Potenzial aus dem Gefühl der eigenen Mitte, woraus man viel Kraft schöpft. Man erspürt seine momentanen, körperlichen und emotionalen Bedürfnisse und ruht doch klar in sich selbst, in seinem Hara. Gesundheitlich gesehen ist es speziell der urogenitale Bereich. Dazu gehören Gebährmutter, Blase, Niere, Prostata, Geschlechtsorgane, Unterleibsbeschwerden aller Art. Der Chip wirkt beruhigend, entspannend und harmonisierend auf diesen ganzen Bereich ein.

4. Baihui (Fontanellenpunkt, LG20)

Baihui fördert die Klarheit des Denkens und die Gedächtnisleistung, hellt die Stimmung auf, stärkt das Selbst- vertrauen und weitet spürbar das Bewusstsein, Er beruhigt den Geist und wirkt gleichzeitg belebend, wie Studien bestätigen. Das sich ausweitende Bewusstsein wird als angenehm empfunden und fördert ein inneres Gleich- gewicht. Es beruhigt übertriebene Emotionen.
Er hilft bei Unruhe, nervöser Erschöpfung, Depression, Ängstlichkeit, Albträumen, Gelangweiltsein, Schlafentzug, Seufzen, Melancholie.

Wenn der Punkt blockiert ist, dann entstehen Illusionen, unstetige Gefühle, man fühlt sich als Opfer.
Nach alter Ayurveda-Tradition wird der Punkt dazu benutzt, das oberste Chakra zu öffnen für den Zugang zu einer spirituellen Erfahrung. In jedem Fall kann er zu mehr intuitivem Denken und einer klareren Unter- scheidungsfähigkeit führen. Da er eine beruhigende Wirkung hat, hilft er auch bei Kopfschmerzen, Augen- schmerzen, Nervenschwäche und über die Meridiane auch bei Verdauungsbeschwerden oder Herzbeschwerden.
Man kann den Chip mit einer Haarnadel oben befestigen oder unter einer Mütze fixieren.

Es lohnt sich also, den Chip zum Beispiel morgens mal 10 Minuten lang zuhause auszuprobieren, während man entweder still sitzt oder liegt, um in sich hinein zu spüren. Man kann sich in dieser Zeit seiner eigenen Vision, Berufung oder seiner Herzenswünsche bewusst werden. Aber probieren Sie den Punkt vielleicht einfach mal so aus, dass Sie darauf achten, was Sie spüren, während Sie in der Wohnung herumgehen. Es kann sein, dass sie den Impuls verspüren, sich beim Gehen gerade aufzurichten. Oder Sie spüren deutlich, dass sich Ihre Wahrnehmung tatsächlich geweitet hat.
Es ist ein sehr angenehmes Gefühl, das man kaum in Worte fassen kann.

5. Ming-Meng-Punkt (LG4)

Der Ming Meng Bereich liegt auf dem Rücken in Höhe der Hüften und hat Bezug zur Niere, und damit zur grundlegenden Lebenskraft. Sie wird Lebens-Essenz genannt. Man verwendet ihn bei allen Schwäche-Erscheinungen, wo auch immer sie auftreten. Er löst besonders Verspannungen im unteren Rückenbereich, hilft bei Potenzproblemen, die durch Verspannungen körperlicher oder psychischer Art entstehen. Da er sehr stärkend wirkt, fühlt man sich sehr kraftvoll und sehr wohl. Die Energie kann wieder frei fließen.

6. Rückenstärkungspunkt am Kreuzbein (zwischen LG3 und LG2)

Dieser Punkt wird verwendet bei Rückenschmerzen aller Art, speziell bei Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule.
Psychisch bedeutet das „Rückgrat haben“. Sich innerlich und äußerlich aufrichten. Sich unterstützt fühlen.

7. Das berühmte Dritte Auge

Kleben Sie für mindestens ungefähr 10 bis 15 Minuten den Chip (mit einem kleinen schmal geschnittenen Klebeband aus der Apotheke) auf das Dritte Auge, sodass der Chip für eine kleine Weile dort haften bleibt. Notfalls halten Sie ihn einfach für eine relativ kurze Zeitdauer auf diesem Bereich fest.
Schon das allein wirkt auf ihre Stirnpartie und ihre Augen usw. beruhigend ein.
Dabei könnenhttps://www.harmonyunited.com/web/de/biologisch/gesundheit.html?lang_id=1&host=meridiane Sie sich hinlegen oder -setzen. Schließen Sie die Augen.

Beobachten Sie dann, was vor ihrem inneren Auge vorbeizieht. Es können unzusammenhängende Formen sein. Es können aber auch klare Bilder sein. Diese inneren Bilder können Sie einfach vorbeiziehen lassen oder versuchen, sie zu fokussieren und deutlicher werden lassen. Letzteres können Sie trainieren, so dass es ihnen immer besser gelingt, hilfreiche, stärkende Bilder (zum Beispiel schöne Naturbilder) herbeizurufen und längere Zeit vor Ihrem inneren Auge stehen zu lassen.

Die Zirbeldrüse bildet das wichtige Hormon Melatonin, das Entspannung und Regeneration fördert und das Wohlgefühl steigert.
Die Drüse wird durch das Anlegen des Chips gestärkt.

8. Weitere Punkte

Hier können Sie erfinderisch sein, je nachdem, was Sie stärken bzw. behandeln wollen.

Setzen Sie die harmonisierenden Chips zum Beispiel auf bestimmte Meridian-Punkte, die einen bezug zu dem von Ihnen gewünschten Organ haben. Dazu finden Sie auf diesen Seiten unter dem Menüpunkt „Punkte“ viele Anregungen. Besonders in Frage kommen zum Beispiel der Punkt MP6 oder der Punkt Pe6 (Siehe über Lage und Wirkungen oben im Menü unter Punkte). Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Testen Sie, welche Bereiche Ihnen besonders gut tun.
Lassen Sie sich von Ihrer eigenen Intuition inspirieren.
Man kann zum Beispiel auch Chakren harmonisieren, wenn man wenn man einen Chip jeweils für ein paar Tage auf die entsprechenden Stellen klebt..

Wenn Sie Fragen haben oder zum Beispiel wissen möchten, wo die Chips zur Behandlung der Chakren am besten anzubringen sind, dann können Sie gern eine Email an info@meridiane mit Ihren Fragen senden.
Auch können Sie Ihre Erfahrungen mitteilen, damit sie dann hier veröffentlicht werden können.

Sind die Wirkungen auch messbar?

Die Erfolge der hier vorgestellten Chips kann man tatsächlich nicht nur spüren, sondern auch messen.

Ein Beispiel ist die Dunkelfeld-Mikroskopie

Ein Mann mit einer starken Immunschwäche und starken Durchblutungsstörungen hat sich vor dem Anlegen eines Chips und nach 8 Wochen noch einmal einer Dunkelfeldmikroskopie unterzogen. Nicht nur sein Blut, sondern der ganze Mensch sah danach auch äußerlich viel besser aus und war lebendiger.

 

Außer der bekannten Dunkelfeld-Mikroskopie gibt es noch folgende Mess-Verfahren

Kirlian-Fotografie

Bereits nach wenigen Sekunden, nachdem ein Chip auf die Thymusdrüse angelegt wurde, besserte sich das Befinden deutlich und eine Vorher/Nachher durchgeführte Kirlian-Fotografie bestätigte dieses Ergebnis deutlich. Selbst ein altes Handy, das nicht entstört war, konnte an dem vorher erzielten harmonischen Foto nichts verändern, obwohl es dicht ans Ohr gehalten und auf Sendebetrieb eingestellt war.

Weitere Messverfahren

Weitere Möglichkeiten der Messung sind durch folgende Methoden belegt:

Aschoff-Bluttest, Kinesiologie, Prognos- und Nilas-Geräte, Bioresonanztests und Computer-Meridiandiagnose, welche die Signale an denjenigen Fingerkuppen gemessen wird, an denen sich Anfangs- oder Endpunkte der Akupunktur-Leitbahnen befinden.
Solche Messungen sind für den Chip schon zahlreich durchgeführt worden. Man kann, wenn man will, solche Messungen natürlich auch selbst veranlassen. In diesem Fall erkundigen Sie sich am besten per Internet oder Telefon bei Laboren, Heilpraktikern oder Ärzten in Ihrer Nähe.

 

Spannend zu lesen… (Besonders für diejenigen, welche die Wirkungsweise genau verstehen möchten…)

Wissenschaftliche Erklärung zur Wirksamkeit der harmonisierenden Chips:

1. Menschen sind Frequenzgebilde
Jedes Atom besteht aus einem Kern mit darum herum kreisenden Elektronen.
Atome verbinden sich zu Gruppen, sogenannten Molekülen. Diese Gebilde erzeugen Schwingungen.
Und aus diesen Schwingungen entstehen dann auch komplexe Gebilde, sogenannte Frequenzsysteme.
Jeder Mensch ist zum Beispiel ein Frequenzgebilde, das Schwingungen aussenden und empfangen kann.
Auch die eigenen Zellen kommunizieren als Sender und Empfänger in einem bestimmten Frequenzbereich untereinander.

Das Senden und Empfangen von Schwingungen der Zellen kann man inzwischen sogar messen.

Radio- oder TV-Stationen senden ebenfalls Frequenzen, die erst in einem Radio oder Fernseher
in rauschfreie Töne oder Bilder umgewandelt werden.

Genauso ist es mit den Augen oder Ohren, die nur Frequenzen empfangen,
welche dann erst im Gehirn zu Tönen oder Bildern umgewandelt werden.

Ein Chip empfängt nun ebenfalls diese Frequenzen so wie Augen oder Ohren auch.
Und kann dabei störende Frequenzen (das „Rauschen“ ) ebenso ausfiltern wie ein Fernseher oder ein Radio .

2. Wie entstehen Störfrequenzen und wie werden sie herausgefiltert?
Bei der Übertragung von Informationen können deshalb Störfrequenzen entstehen, weil die Elektronen nicht immer bei ihren Atomkernen bleiben, sondern sich ganz munter mit anderen Atomen zusammen tun. Das kann manchmal auch schief gehen, sodass sich dann unfertige, sogenannte „Halbverbindungen“ bilden. Bei einem Radio macht sich das als Rauschen bemerkbar.
Diese Halbverbindungen müssen herausgefiltert werden, um ein klares Bild oder einen klaren Ton zu erzeugen.

Und genau das macht der hier vorgestellte Chip. Er wird deshalb als ein „harmonisierender“ Chip bezeichnet.

Er filtert alle Störfrequenzen („Halbverbindungen“) heraus, die er empfängt. Die gefilterten Systeme werden dadurch leistungsfähiger, die Botschaften werden klarer. Das funktioniert auch bei der Übertragung von Strom, von dem man inzwischen weiß, dass auch er Störfrequenzen mitführt. Deshalb kann der Chip auch einen Stromkreis im Haus harmonisieren (rauschfrei machen).

Das funktioniert nachweislich (messbar) bei Batterien, die nach Anbringen eines Chips leistungsfähiger werden und länger halten!
Und das funktioniert auch beim Menschen, der nun durch die weggefilterten Störfrequenzen leistungsfähiger wird. Es leuchtet ein, dass das Herausfiltern von Stress erzeugenden Störquellen automatisch zu einer besseren Leistungsfähigkeit der Organe führt. Das wirkt sich sowohl heilsam auf den Körper als auch harmonisierend auf die Stimmung aus.

Die körperliche Verbesserung kann man bei Menschen, die diesen Chip am Körper tragen, ebenfalls messen. Diese Fakten lassen sich zum Beispiel mit der Dunkelfeld-Mikroskopie oder anderen Messverfahren eindeutig belegen. Und die Stimmungsaufhellung wird auch durch zahlreiche begeisterte Erfahrungsberichte bestätigt.

Deshalb sind die Chips universell einsetzbar. Sie unterstützen Heilungsprozesse von Organen, Drüsen usw., verbessern die Haut, steigern die Leistungsfähigkeit sowie die Konzentrations- und Denkfähigkeit des Gehirns. Chips können sogar in Praxen, Büros, Konferenzräumen, Wohnungen, Autos usw. angebracht werden und es wird auch dort von harmonisierenden Wirkungen, verbesserter Kommunikation sowie erfolgreicheren Arbeitsergebnissen berichtet.

Das hat die Quantenphysik hervorgebracht:
Ein Atom besteht zu 0,000000001 Prozent (8 Nullen) aus Materieteilchen und zu 9,999999999 (9 Neunen) aus leerem Raum. Wenn man mal annimmt, ein Atomkern wäre so groß wie ein Fußball, dann wäre das nächste um ihn herum kreisende Elektron bereits 10 Kilometer entfernt von ihm. Dieser leere Raum besteht aus Energie oder, wie die moderne Physik sagt, aus Information. Der Mensch besteht also nur aus einem auf dem Boden kaum sichtbaren Häufchen Materie. Die ganze Erde besteht tatsächlich nur aus einem apfelsinengroßen Anteil an Materieteilchen. Der Rest ist Energie bzw. Information.

Dieser energetische Raum besteht in Wirklichkeit aus der höchsten Form universeller Energie und aus Schwingungsfeldern, die auf andere Schwingungsfelder reagieren und sie beeinflussen.

Geht man noch einen Schritt weiter, dann besteht auch Materie selbst letztendlich aus Schwingungsformationen.
Dabei gibt es ein fundamentales Naturprinzip: Das Gesetz der Resonanz. Es besagt, dass alle Schwingungen (auch elektro- magnetische Schwingungen) einander anziehen oder einander abstoßen können.

Harmonisierte Energie fließt leichter
Manche Schwingungen sind miteinander bioverträglich, andere nicht. Im ersteren Fall wirkt das leistungs- und lebensfördernd, im letzteren Fall leistungs- und lebensschwächend. Das kennen wir alle, wenn wir im Leben mit verschiedenen Menschen zusammenkommen und merken, dass wir mit manchen Menschen besser und mit anderen Menschen weniger gut harmonieren.
Der Chip, von dem hier die Rede ist, kann, wenn er am Körper getragen wird, die Schwingungsstrukturen im Körper aus den Quantenformationen ermitteln und harmonisieren (Halbverbindungen herausfiltern), sodass die Energie im Körper wesentlich leichter fließen kann. Und nicht nur das.
Er kann ebenfalls die von außen kommenden Schwingungen, noch bevor sie in den Körper eintreten, harmonisieren.
Dr. Delgado hat zum Beispiel durch Veränderung des elektromagnetischen Feldes Testpersonen zum Einschlafen gebracht oder sie sogar zu aggressivem Verhalten anregen können.

Stress durch Überaktionismus (zu viel Yang, zu wenig Yin)
Die Eigenfrequenz der DNA liegt bei 150 Millionen Schwingungen pro Sekunde. Sie liegt damit erstaunlicherweise genau im Frequenzbereich der modernen Telekommunikations-, Wlan-, UMTS-, Radio-, Fernseh-, Radar- und Mikrowellentechnik.
Der Körper reagiert auf diese Übersteuerung von Fremdimpulsen. Stress, Verspannungen, Funktionsbeeinträchtigungen der Organe, der Drüsen und des Hormonhaushaltes, Schwächezustände und Krankheitssymptome treten auf.
Das führt zu Energiemangel. Man fühlt sich oft ausgelaugt, hohl, leer und abgeschlagen. Die ständig verstärkte Yang-Kraft (Aktionismus), mit der sich der Körper schützen möchte, drängt die Yin-Kraft (Entspannung, das Schalten auf Empfang, das zur Ruhe kommen) zurück. Die Aufnahmefähigkeit lebenswichtiger, natürlicher Energien verringert sich. Dauerstress stellt sich ein.

Auch Partnerschaften werden harmonischer
Der Chip harmonisiert die neuronal vernetzten Schwingungen passend zum Körper.
Das wirkt sich in vielerlei Hinsicht harmonisierend sowohl auf Partnerschaften als auch auf Leistungsfähigkeit, Aufnahmefähigkeit, Konzentrationsfähigkeit und Vitalität des Körpers aus.
Aus jahrzehntelangen Erfahrungen kann bestätigt werden, dass Partnerschaften durch den Chip harmonisiert wurden, weil die natürliche Energiequalität des Körpers wieder hergestellt wurde und die Energien zwischen Mann und Frau wieder ungestört fließen konnten. Das hatte auch positive Auswirkungen auf die Sexualität.
Der Chip ist in der Lage, dem Menschen die Fähigkeit zurückzugeben, wieder ein intelligentes (selbstlernendes) Energiefeld um sich herum aufzubauen, das auch Schutz vor den vielfältigen Störquellen bietet.
Das Energiefeld kann sich dadurch mit dem universellen Schwingungsfeld auf höchster Ebene synchronisieren.

Universeller Einsatz
Der Chip kann überall eingesetzt werden. Er optimiert nicht nur menschliche Energiesysteme, sondern auch technische Geräte. Da er auf der Quantenebene wirkt, können Störungen in der Umgebung oder im System selbst bereits optimiert werden, bevor sie ein System beeinflussen können.

Hinweis: Trotz der auf diesen Webseiten geschilderten, erfolgreichen Behandlungsweisen und des Vorliegens vieler positiver Erfahrungsberichte wenden Sie sich an einen Arzt oder Heilpraktiker, wenn Sie an einer Krankheit leiden oder wenn Sie Fragen oder Bedenken haben. Die Aussagen sind keine Heilversprechen, sondern dienen als Information über Behandlungsmöglichkeiten.