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Erste Schritte
Vorab-Informationen
Wasser – ein faszinierendes Element
Eine Zelle selbst lebt ewig, wenn sie in einem gesunden Umfeld lebt.
Der französische Nobelpreisträger Dr. Carrel erhielt dafür den Nobelpreis, dass er die Zelle eines Hühnerherzens unglaubliche 34 Jahre am Leben erhielt. Er sagt: Die Zelle ist unsterblich! Es ist einfach nur die umgebende Flüssigkeit (also das Wasser), welche die Degeneration hervorruft.
Wasser soll in erster Linie ein Transportmittel sein. Diese Aufgabe kann es am besten erfüllen, wenn es selbst unbelastet ist.
Neue Forschungsergebnisse und Elektronenmikroskope haben wichtige Erkenntnisse hervorgebracht.
Diese werden in den folgenden Kapiteln ausführlich dargestellt.
Hier sind die wesentlichen Punkte für Menschen, die wenig Zeit haben, in Kurzform zusammengefasst:
Wasseranteile
70% unseres Körpers besteht aus Wasser.
90% unseres Gehirns besteht aus Wasser!


Da wir jeden Tag im Durchschnitt 2 Liter Wasser trinken, ist die Qualität von Wasser für unsere Gesundheit von sehr grundlegender Bedeutung.
Es gibt nicht nur neue Erkenntnisse über Trinkwasser, sondern auch sehr gute Möglichkeiten, mit relativ wenig Aufwand gutes Wasser selbst herzustellen. Fangen wir aber bei einer grundsätzlichen Betrachtung an. Die unten stehenden Begründungen sind in den nachfolgenden Kapiteln dann ausführlich erklärt.
Quellwasser als Ausgangsbasis
Am gesündesten ist Quellwasser. Es hat die beste Qualität.
Dafür gibt es im Wesentlichen 4 gute Gründe, die sehr wichtig sind:
1. Weil es nicht tief aus der Erde kommt, sondern aus einer Bergquelle, also nicht so stark umweltbelastet ist,
2. weil die Wassermoleküle noch sehr klein sind, die Zellwände des Körpers also besser passieren können,
3. weil es relativ mineralarm ist, und dadurch nicht zu großen Wassermolekülen angewachsen ist.
4. weil es eine hexagonale Strutur aufweist, und dadurch die Transportfunktion im Körper hervorragend erfüllt.
Die hexagonale Struktur der Wassermoleküle gewährleistet den optimalen Transport.
Es sind im Quellwasser jeweils 6 Wassermoleküle, die sich ringförmig anordnen, und dadurch Stoffe optimal transportieren können.
In dem Trinkwasser, das wir normalerweise trinken, ist diese sehr wichtige, hexagonale Struktur verloren gegangen.
Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Leitungswasser oder Mineralwasserflaschen handelt.
Hexagonales Wasser einfach und preiswert herstellen

Eine der bahnbrechendsten neuen Erkenntnisse ist, dass man diese hexagonale Wasserstruktur sogar aus Trinkwasser wieder herstellen kann.
Geräte, die das können, gibt es sogar schon. Sie wurden ursprünglich zum Mixen angeboten. Sie können aber wegen der schnellen Umdrehungen auch große Wassermoleküle wieder zerstreuen und dadurch hexagonales Wasser herstellen.
Sie heißen Twister und kosten mit kleinem, integriertem Akku nur 39 Euro.
Lieferfirmen finden Sie, wenn Sie bei Google folgende Worte eingeben:
Twister hexagonales Wasser
40 Sekunden lang getwistertes Wasser führt zu einer hexagonalen Wasserstruktur, die unter dem Elektronenmikroskop beliebig wiederholbar nachgewiesen werden kann. (Raster-Tunnelmikroskope und Kernresonanzspektroskope).
Twister
Es folgt eine beeindruckende, trotzdem noch unvollständige Liste der gesundheitsfördernden Wirkungen,
die durch zahlreiche Studien belegt sind:
Hexagonales Wasser kann:
– viel leichter durch die Zellwände hindurchkommen als Leitungs- oder Mineralwasser
– Nährstoffe in die Zellen transportieren
– den Abtransport von Schadstoffen bewerkstelligen
– der im Alter zunehmenden Dehydration im Körper entgegenwirken
– vor allem auch der Dehydration im Gehirn entgegenwirken (Intelligenzleistung fördern, Demenz lindern)
– den Stoffwechsel fördern (Verdauung verbessern)
– die Vitalität fördern (die Fitness nimmt zu)
– die Tages-Müdigkeit verringern (chronisches Müdigkeits-Syndrom)
– überschüssiges Fett auflösen (Fettpolster abbauen, Übergewicht senken)
– Kreislaufbeschwerden verhüten bzw. verringern (Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen)
– den Blutzuckerspiegel normalisieren (Diabetes lindern)
– blutdrucksenkend wirken
– chronische Schmerzen lindern
– Magen-Darm-Entzündungen lindern
– Darmgesundheit und -funktionen fördern
– das Immunsystem stärken
– Wundheilung fördern
– Infektionen lindern
– Haut verjüngen (Kollagen wird besser genährt)
– Allergien lindern
– Neurodermitis lindern
– Autoimmunkrankheiten lindern
– Alterungsprozesse verlangsamen
– Harnwegsinfektionen auflösen
– Asthma lindern
– Atemwegsinfektionen lindern
– Depressionen und Ängste lindern
– Osteoporose lindern
– vorbeugend bei den meisten Zivilisationskrankheiten
– Arthritis, Arthrose, Rheuma lindern
– Körperbeweglichkeit fördern
usw., usw.
Twister fördern die Volksgesundheit und gehören wegen der beeindruckenden Wirkungen in jeden Haushalt.
Aber Experimente mit Haushalts-Mix-Geräten haben gezeigt, dass auch sie die Verwirbelungsfunktion erfüllen können.
Das Wasser schmeckt danach besser.
Erste Kommentare zu getwistertem Wasser
(Ausführliche Kommentare finden Sie oben unter „Ihre Kommentare…“)
1. Kommentar (ausführlich siehe „Ihre Kommentare“):
Mein Mann und ich spüren ebenfalls – nach dieser doch relativ kurzen Zeit (ca.5 Wochen) , in der wir den Twister benutzen- ÜBERALL eine Verbesserung > sei es > durch die bessere Entfernung der Schlacken aus dem Bindegewebe:Cellulite an den Beinen scheint sich langsam „aufzulösen“..der BAUCH meines Mannes wird „flacher“…ein feineres Hautbild >Fältchen verschwinden im Gesicht (die Haut ist einfach „praller“)….das Gehirn „arbeitet“ effektiver….ich bin der FESTEN Überzeugung, dass durch das hexagonale Wasser die Organe sich erholen und wieder BESSER funktionieren werden: Ergo > der Alterungsprozeß wird sich ebenfalls „verlangsamen“…erscheint auch logisch, denn GESUNDE Zellen sind IMMER von hexagonalem Wasser umgeben…dadurch ist dann auch ZellHEILUNG möglich,wenn zerstörtes Zellwasser durch strukturiertes hexagonales ersetzt wird. (Unsre DNS und andere Makromoleküle sind unmittelbar von DIESEM Wasser umgeben…
Auch unsre Tochter erkannte die Wichtigkeit des hex.Wassers > und hat sich einen Twister bestellt. :))
2. Kommentar:
Ich habe mir auch einen Twister gegönnt, denn ich hatte noch einen AMAZON-Gutschein und wusste nie, was ich mir holen sollte. Sinnvoller hätte ich ihn jetzt nicht einsetzen können, denn ich trinke seitdem locker meine 2 ltr. (Tendenz steigend) … fühle mich toll und schlafe super! Danke Klaus für den Tipp.
3. Kommentar:
Das gewirbelte Wasser schmeckt wirklich viel besser und tut mir auch gut.
Die Wasserkaraffe setzt interessanterweise auch weniger Kalk an.
Ihre Erfahrungen können Sie gern hier mailen.
Sie sehen an der Begeisterung, dass allein schon ein Twister sehr gute, gesundheitsfördernde Wirkungen erbringt, weil er sowohl kleine Wassermoleküle als auch eine hexagonale Struktur erzeugt.
Es lohnt sich vielleicht auch für Sie, ihn anzuschaffen.
Weitere mögliche Schritte
Wer weiter gehen möchte, der kann in der nächsten Stufe noch mehr tun.
Zum Beispiel eine Umkehr-Osmose-Filter-Anlage erwerben oder ein einfaches Destilliergerät.
Darüber können Sie dann in den nächsten Kapiteln noch mehr erfahren.
Trinkwasser selber testen?
Hier erfahren Sie alles, was Sie dazu brauchen!
(Die hier vorgeschlagenen, namentlich genannten kleinen Geräte können Sie im Internet einfach nachschauen.)
1. Ein PH-Messgerät (die Papier-Streifen aus der Apotheke sind meist relativ ungenau).
z.B. ein ganz einfaches und preiswertes Gerät: DIGIFLEX Digitales pH-Messgerät (rund 12 Euro).
7,4 ist der normale Blutwert, den der Körper normalerweise einhalten möchte.
Der Mess-Wert beim Harn schwankt. Er ist morgens meist relativ niedrig (unter 6,0), nimmt auch abends ab, und erreicht im Verlaufe des Tages vormittags eine Spitze von über 7 und ist am nachmittag ebenfalls in der Spitze über 7.
Trinkwasser sollte eher basisch sein, um den Säurespiegel anzuheben, der durch viele Nahrungsmittel oder Getränke oder auch durch Stress eher sauer wird.
Der Körper kann zwar Säuren bilden, aber keine Basen!!
Letztere muss er durch Trinkwasser oder durch entsprechende Nahrungsmittel hinzufügen.
Warum ist der PH-Wert über 7 sehr, sehr wichtig?
Weil bei einem überwiegend und dauerhaft säurehaltigen Wert unter 7 viele kleine Entzündungen im Körper entstehen können, welche die Ursache vieler Krankheiten sind!!!
Zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes, Allergien und alle Krankheiten die mit …itis enden.
Und das können sehr viele sein!
Legen Sie vielleicht manchmal einen Tag ein, an dem Sie die PH-Werte Ihres Körpers messen.
2. Ein ORP-Messgerät
z.B. ADWA AD11 pH-Messgerät – pH Tester, der gleichzeitig den ORP-Wert misst.
Mit diesem Gerät haben Sie dann auch gleich noch ein Kontrollgerät für Ihren oben gemessenen PH-Wert.
Der ORP-Wert misst die elektrischen Kräfte im Wasser.
(ORP = Oxidatives Redox-Potenzial.)
Der Wert sollte möglichst unter Null liegen, also negativ sein.
Zwar schadet ein positiver Wert bis +400 nicht unbedingt, aber je negativer er ist, desto besser ist es.
Weil es dann mehr freie Radikale binden kann.
Die normale Zelle hat einen Wert von –70 mV bis –110 mV
Ein negatives Redox-Potenzial hat folgende gute Eigenschaften:
Es wirkt entsäuernd!
Es neutralisiert freie Radikale!
Verlangsamt den Alterungsprozess!
Das normale Trinkwasser
hat einen Wert, der weit über Null liegt! Das können Sie nun selbst messen bzw. prüfen!
Der normale Wert von Trinkwasser liegt bei +200 bis +300 mV.
Solange das Redox-Potenzial hoch ist (über Null), muss der Körper mehr arbeiten, und verbraucht mehr Bio-Energie, um es dem Zellwert von rund -100 anzupassen!
Wenn man das Wasser basischer machen kann, dann verringert sich in der Regel auch das Reduktionspotenzial!
Und der Alterungsprozess wird verlangsamt.
3. Ein TDS-Gerät
z.B. TDS-3 Meter Wassertester
Mit diesem Gerät kann man die im Trinkwasser enthaltenen organischen und anorganischen Stoffe testen und damit den Sauberkeitsgrad ermitteln.
Es sollten möglichst weniger als 400 Mikrosiemens sein. Nach Prof. Vincent sogar nur weniger als 150 Mikrosiemens.
400 ist der von der WHO als unbedenklich empfohlene Maximalwert.
Man kann sehen, wie sauber das Wasser ist. Je weniger geladene Teilchen (Ionen) im Trinkwasser enthalten sind, desto reiner, sauberer und bekömmlicher ist es.
4. Die Wasserhärte
Hierzu schauen Sie im Internet für Ihre Region nach.
Auf der folgenden Webseite können Sie die Wasserhärte für Ihre PLZ ermitteln:
http://www.wasserhaerte.net/deutschland/index.html
Die Wasserhärte für Berlin beträgt zum Beispiel 17 dH. DH wird aus 16 Einzelwerten ermittelt.
Es wird behauptet, dass auch ein hartes Wasser gesund ist, obwohl bei hartem Wasser Wasserrohre sehr schnell verstopfen. Angeblich soll das bei den Arterien anders sein. Hartes Wasser soll sogar wegen des Kalkes (Calcium + Magnesium-Verbindung) einen positiven Einfluss auf Osteoporose haben. So wird es oft geschrieben.
Selbst wenn viel überflüssiger Kalk vom Körper komplett abgebaut würde, kann sich jeder denken, dass der Körper dafür viel Arbeit leisten muss und damit viel Energie verbraucht. Darüberhinaus sind die Moleküle vollgesogen mit Kalk. Das Wasser gelangt nicht mehr in die Zellen, um die wichtige Transportfunktion des Wassers auszuüben.
Für die Wasserhärte gibt es aber auch Teststreifen 5 Stück ab 6 Euro, 50 Stück ab 17 Euro. Schauen Sie im Internet einfach unter „Teststreifen für Wasserhärte“.
Wer hartes Wasser nicht trinken möchte, kann durch entsprechende Geräte das Wasser entkalken.
Mehr dazu in den anderen Kapiteln.
Oder Sie schauen sich in Supermärkten oder im Internet nach Lieferanten in Ihrer Nähe um. Sie können ja jetzt auf einfache Weise preiswert selbst testen, welches Wasser die besten Werte hat.
Veraltete Richtlinien
Es ist gut, dass unser Trinkwasser streng kontrolliert wird. Dennoch sollten einige Grundsätze, wie sie von Ämtern, Verordnungen und Mineralwasserherstellern vertreten werden, im Lichte neuerer Erkenntnisse aus der neueren Forschung noch einmal überdacht werden.
Inhalt:
1. Unser Trinkwasser ist gesund…?
2. Mineralreiches Trinkwasser ist gesund…?
3. Überflüssige Mineralien werden von den Organen wieder ausgespült…?
4. Der Körper muss Mineralien über Trinkwasser zuführen…?
5. Es liegen keine Studien vor, die belegen, dass mineralhaltiges Wasser schädlich ist…?
6. Es ist nicht bekannt, dass Kohlensäure schädlich ist…?
7. Leitungswasser ist besser als Mineralwasser in Flaschen…?
8. Mineralwasser in Flaschen ist besser als Leitungswasser…?
1. Unser Trinkwasser ist gesund…?
Die Realität:
1. Nach einer UN-Auswertung liegt die deutsche Trinkwasser-Qualität an 57. Stelle, innerhalb von Europa an
zweitletzter Position vor Belgien.
2. Es werden in Deutschland nur maximal 46 im Wasser gelöste Stoffe geprüft! Die WHO empfiehlt eine Prüfung
von 200 Stoffen! Aber selbst das reicht eigentlich nicht mehr aus, weil man schon über 1700 Stoffe gefunden
hat. Manche Experten gehen schon von über 3000 Stoffen aus.
3. In Mineralwasser und Leitungswasser gefundene Stoffe, die den offiziellen – oder einen wissenschaftlich
vertretbaren – Grenzwert überschritten haben, sind unter vielen anderen beispielsweise Uran, jede Menge
Kalk, Hormone, Aluminium, Natrium, Chlor, Fluorid, Quecksilber, Med