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Neue Forschungsergebnisse zum Trinkwasser

Erste Schritte

Vorab-Informationen

Wasser – ein faszinierendes Element

Eine Zelle selbst lebt ewig, wenn sie in einem gesunden Umfeld lebt.
Der französische Nobelpreisträger Dr. Carrel erhielt dafür den Nobelpreis, dass er die Zelle eines Hühnerherzens unglaubliche 34 Jahre am Leben erhielt. Er sagt: Die Zelle ist unsterblich! Es ist einfach nur die umgebende Flüssigkeit (also das Wasser), welche die Degeneration hervorruft.

Wasser soll in erster Linie ein Transportmittel sein. Diese Aufgabe kann es am besten erfüllen, wenn es selbst unbelastet ist.

Neue Forschungsergebnisse und Elektronenmikroskope haben wichtige Erkenntnisse hervorgebracht.

Diese werden in den folgenden Kapiteln ausführlich dargestellt.

Hier sind die wesentlichen Punkte für Menschen, die wenig Zeit haben, in Kurzform zusammengefasst:

Wasseranteile

70% unseres Körpers besteht aus Wasser.

90% unseres Gehirns besteht aus Wasser!

70% Wasseranteil gesamt
90% Gehirn

Da wir jeden Tag im Durchschnitt 2 Liter Wasser trinken, ist die Qualität von Wasser für unsere Gesundheit von sehr grundlegender Bedeutung.

Es gibt nicht nur neue Erkenntnisse über Trinkwasser, sondern auch sehr gute Möglichkeiten, mit relativ wenig Aufwand gutes Wasser selbst herzustellen. Fangen wir aber bei einer grundsätzlichen Betrachtung an. Die unten stehenden Begründungen sind in den nachfolgenden Kapiteln dann ausführlich erklärt.

Quellwasser als Ausgangsbasis

Am gesündesten ist Quellwasser. Es hat die beste Qualität.

Dafür gibt es im Wesentlichen 4 gute Gründe, die sehr wichtig sind:

1. Weil es nicht tief aus der Erde kommt, sondern aus einer Bergquelle, also nicht so stark umweltbelastet ist,

2. weil die Wassermoleküle noch sehr klein sind, die Zellwände des Körpers also besser passieren können,

3. weil es relativ mineralarm ist, und dadurch nicht zu großen Wassermolekülen angewachsen ist.

4. weil es eine hexagonale Strutur aufweist, und dadurch die Transportfunktion im Körper hervorragend erfüllt.

Die hexagonale Struktur der Wassermoleküle gewährleistet den optimalen Transport.
Es sind im Quellwasser jeweils 6 Wassermoleküle, die sich ringförmig anordnen, und dadurch Stoffe optimal transportieren können.

In dem Trinkwasser, das wir normalerweise trinken, ist diese sehr wichtige, hexagonale Struktur verloren gegangen.

Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Leitungswasser oder Mineralwasserflaschen handelt.

Hexagonales Wasser einfach und preiswert herstellen

Eine der bahnbrechendsten neuen Erkenntnisse ist, dass man diese hexagonale Wasserstruktur sogar aus Trinkwasser wieder herstellen kann.

Geräte, die das können, gibt es sogar schon. Sie wurden ursprünglich zum Mixen angeboten. Sie können aber wegen der schnellen Umdrehungen auch große Wassermoleküle wieder zerstreuen und dadurch hexagonales Wasser herstellen.

Sie heißen Twister und kosten mit kleinem, integriertem Akku nur 39 Euro.
Lieferfirmen finden Sie, wenn Sie bei Google folgende Worte eingeben:

Twister hexagonales Wasser

40 Sekunden lang getwistertes Wasser führt zu einer hexagonalen Wasserstruktur, die unter dem Elektronenmikroskop beliebig wiederholbar nachgewiesen werden kann. (Raster-Tunnelmikroskope und Kernresonanzspektroskope).

Twister

Es folgt eine beeindruckende, trotzdem noch unvollständige Liste der gesundheitsfördernden Wirkungen,
die durch zahlreiche Studien belegt sind:

Hexagonales Wasser kann:

– viel leichter durch die Zellwände hindurchkommen als Leitungs- oder Mineralwasser
– Nährstoffe in die Zellen transportieren
– den Abtransport von Schadstoffen bewerkstelligen
– der im Alter zunehmenden Dehydration im Körper entgegenwirken
– vor allem auch der Dehydration im Gehirn entgegenwirken (Intelligenzleistung fördern, Demenz lindern)
– den Stoffwechsel fördern (Verdauung verbessern)
– die Vitalität fördern (die Fitness nimmt zu)
– die Tages-Müdigkeit verringern (chronisches Müdigkeits-Syndrom)
– überschüssiges Fett auflösen (Fettpolster abbauen, Übergewicht senken)
– Kreislaufbeschwerden verhüten bzw. verringern (Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen)
– den Blutzuckerspiegel normalisieren (Diabetes lindern)
– blutdrucksenkend wirken
– chronische Schmerzen lindern
– Magen-Darm-Entzündungen lindern
– Darmgesundheit und -funktionen fördern
– das Immunsystem stärken
– Wundheilung fördern
– Infektionen lindern
– Haut verjüngen (Kollagen wird besser genährt)
– Allergien lindern
– Neurodermitis lindern
– Autoimmunkrankheiten lindern
– Alterungsprozesse verlangsamen
– Harnwegsinfektionen auflösen
– Asthma lindern
– Atemwegsinfektionen lindern
– Depressionen und Ängste lindern
– Osteoporose lindern
– vorbeugend bei den meisten Zivilisationskrankheiten
– Arthritis, Arthrose, Rheuma lindern
– Körperbeweglichkeit fördern
usw., usw.

Twister fördern die Volksgesundheit und gehören wegen der beeindruckenden Wirkungen in jeden Haushalt.
Aber Experimente mit Haushalts-Mix-Geräten haben gezeigt, dass auch sie die Verwirbelungsfunktion erfüllen können.
Das Wasser schmeckt danach besser.

Erste Kommentare zu getwistertem Wasser

(Ausführliche Kommentare finden Sie oben unter „Ihre Kommentare…“)

1. Kommentar (ausführlich siehe „Ihre Kommentare“):
Mein Mann und ich spüren ebenfalls – nach dieser doch relativ kurzen Zeit (ca.5 Wochen) , in der wir den Twister benutzen- ÜBERALL eine Verbesserung > sei es > durch die bessere Entfernung der Schlacken aus dem Bindegewebe:Cellulite an den Beinen scheint sich langsam „aufzulösen“..der BAUCH meines Mannes wird „flacher“…ein feineres Hautbild >Fältchen verschwinden im Gesicht (die Haut ist einfach „praller“)….das Gehirn „arbeitet“ effektiver….ich bin der FESTEN Überzeugung, dass durch das hexagonale Wasser die Organe sich erholen und wieder BESSER funktionieren werden: Ergo > der Alterungsprozeß wird sich ebenfalls „verlangsamen“…erscheint auch logisch, denn GESUNDE Zellen sind IMMER von hexagonalem Wasser umgeben…dadurch ist dann auch ZellHEILUNG möglich,wenn zerstörtes Zellwasser durch strukturiertes hexagonales ersetzt wird. (Unsre DNS und andere Makromoleküle sind unmittelbar von DIESEM Wasser umgeben…

Auch unsre Tochter erkannte die Wichtigkeit des hex.Wassers > und hat sich einen Twister bestellt. :))

2. Kommentar:
Ich habe mir auch einen Twister gegönnt, denn ich hatte noch einen AMAZON-Gutschein und wusste nie, was ich mir holen sollte. Sinnvoller hätte ich ihn jetzt nicht einsetzen können, denn ich trinke seitdem locker meine 2 ltr. (Tendenz steigend) … fühle mich toll und schlafe super! Danke Klaus für den Tipp.

3. Kommentar:
Das gewirbelte Wasser schmeckt wirklich viel besser und tut mir auch gut.
Die Wasserkaraffe setzt interessanterweise auch weniger Kalk an.

Ihre Erfahrungen können Sie gern hier mailen.

Sie sehen an der Begeisterung, dass allein schon ein Twister sehr gute, gesundheitsfördernde Wirkungen erbringt, weil er sowohl kleine Wassermoleküle als auch eine hexagonale Struktur erzeugt.
Es lohnt sich vielleicht auch für Sie, ihn anzuschaffen.

Weitere mögliche Schritte

Wer weiter gehen möchte, der kann in der nächsten Stufe noch mehr tun.
Zum Beispiel eine Umkehr-Osmose-Filter-Anlage erwerben oder ein einfaches Destilliergerät.
Darüber können Sie dann in den nächsten Kapiteln noch mehr erfahren.

Trinkwasser selber testen?

Hier erfahren Sie alles, was Sie dazu brauchen!

(Die hier vorgeschlagenen, namentlich genannten kleinen Geräte können Sie im Internet einfach nachschauen.)

1. Ein PH-Messgerät (die Papier-Streifen aus der Apotheke sind meist relativ ungenau).

z.B. ein ganz einfaches und preiswertes Gerät: DIGIFLEX Digitales pH-Messgerät (rund 12 Euro).

7,4 ist der normale Blutwert, den der Körper normalerweise einhalten möchte.

Der Mess-Wert beim Harn schwankt. Er ist morgens meist relativ niedrig (unter 6,0), nimmt auch abends ab, und erreicht im Verlaufe des Tages vormittags eine Spitze von über 7 und ist am nachmittag ebenfalls in der Spitze über 7.

Trinkwasser sollte eher basisch sein, um den Säurespiegel anzuheben, der durch viele Nahrungsmittel oder Getränke oder auch durch Stress eher sauer wird.

Der Körper kann zwar Säuren bilden, aber keine Basen!!

Letztere muss er durch Trinkwasser oder durch entsprechende Nahrungsmittel hinzufügen.

Warum ist der PH-Wert über 7 sehr, sehr wichtig?

Weil bei einem überwiegend und dauerhaft säurehaltigen Wert unter 7 viele kleine Entzündungen im Körper entstehen können, welche die Ursache vieler Krankheiten sind!!!

Zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes, Allergien und alle Krankheiten die mit …itis enden.

Und das können sehr viele sein!

Legen Sie vielleicht manchmal einen Tag ein, an dem Sie die PH-Werte Ihres Körpers messen.

2. Ein ORP-Messgerät

z.B. ADWA AD11 pH-Messgerät – pH Tester, der gleichzeitig den ORP-Wert misst.
Mit diesem Gerät haben Sie dann auch gleich noch ein Kontrollgerät für Ihren oben gemessenen PH-Wert.

Der ORP-Wert misst die elektrischen Kräfte im Wasser.
(ORP = Oxidatives Redox-Potenzial.)

Der Wert sollte möglichst unter Null liegen, also negativ sein.

Zwar schadet ein positiver Wert bis +400 nicht unbedingt, aber je negativer er ist, desto besser ist es.
Weil es dann mehr freie Radikale binden kann.

Die normale Zelle hat einen Wert von –70 mV bis –110 mV

Ein negatives Redox-Potenzial hat folgende gute Eigenschaften:

Es wirkt entsäuernd!
Es neutralisiert freie Radikale!
Verlangsamt den Alterungsprozess!

Das normale Trinkwasser

hat einen Wert, der weit über Null liegt! Das können Sie nun selbst messen bzw. prüfen!
Der normale Wert von Trinkwasser liegt bei +200 bis +300 mV.

Solange das Redox-Potenzial hoch ist (über Null), muss der Körper mehr arbeiten, und verbraucht mehr Bio-Energie, um es dem Zellwert von rund -100 anzupassen!

Wenn man das Wasser basischer machen kann, dann verringert sich in der Regel auch das Reduktionspotenzial!

Und der Alterungsprozess wird verlangsamt.

3. Ein TDS-Gerät

z.B. TDS-3 Meter Wassertester

Mit diesem Gerät kann man die im Trinkwasser enthaltenen organischen und anorganischen Stoffe testen und damit den Sauberkeitsgrad ermitteln.

Es sollten möglichst weniger als 400 Mikrosiemens sein. Nach Prof. Vincent sogar nur weniger als 150 Mikrosiemens.

400 ist der von der WHO als unbedenklich empfohlene Maximalwert.

Man kann sehen, wie sauber das Wasser ist. Je weniger geladene Teilchen (Ionen) im Trinkwasser enthalten sind, desto reiner, sauberer und bekömmlicher ist es.

4. Die Wasserhärte

Hierzu schauen Sie im Internet für Ihre Region nach.

Auf der folgenden Webseite können Sie die Wasserhärte für Ihre PLZ ermitteln:

http://www.wasserhaerte.net/deutschland/index.html

Die Wasserhärte für Berlin beträgt zum Beispiel 17 dH. DH wird aus 16 Einzelwerten ermittelt.

Es wird behauptet, dass auch ein hartes Wasser gesund ist, obwohl bei hartem Wasser Wasserrohre sehr schnell verstopfen. Angeblich soll das bei den Arterien anders sein. Hartes Wasser soll sogar wegen des Kalkes (Calcium + Magnesium-Verbindung) einen positiven Einfluss auf Osteoporose haben. So wird es oft geschrieben.

Selbst wenn viel überflüssiger Kalk vom Körper komplett abgebaut würde, kann sich jeder denken, dass der Körper dafür viel Arbeit leisten muss und damit viel Energie verbraucht. Darüberhinaus sind die Moleküle vollgesogen mit Kalk. Das Wasser gelangt nicht mehr in die Zellen, um die wichtige Transportfunktion des Wassers auszuüben.

Für die Wasserhärte gibt es aber auch Teststreifen 5 Stück ab 6 Euro, 50 Stück ab 17 Euro. Schauen Sie im Internet einfach unter „Teststreifen für Wasserhärte“.

Wer hartes Wasser nicht trinken möchte, kann durch entsprechende Geräte das Wasser entkalken.
Mehr dazu in den anderen Kapiteln.

Oder Sie schauen sich in Supermärkten oder im Internet nach Lieferanten in Ihrer Nähe um. Sie können ja jetzt auf einfache Weise preiswert selbst testen, welches Wasser die besten Werte hat.

Veraltete Richtlinien

Es ist gut, dass unser Trinkwasser streng kontrolliert wird. Dennoch sollten einige Grundsätze, wie sie von Ämtern, Verordnungen und Mineralwasserherstellern vertreten werden, im Lichte neuerer Erkenntnisse aus der neueren Forschung noch einmal überdacht werden.

Inhalt:

1. Unser Trinkwasser ist gesund…?

2. Mineralreiches Trinkwasser ist gesund…?

3. Überflüssige Mineralien werden von den Organen wieder ausgespült…?

4. Der Körper muss Mineralien über Trinkwasser zuführen…?

5. Es liegen keine Studien vor, die belegen, dass mineralhaltiges Wasser schädlich ist…?

6. Es ist nicht bekannt, dass Kohlensäure schädlich ist…?

7. Leitungswasser ist besser als Mineralwasser in Flaschen…?

8. Mineralwasser in Flaschen ist besser als Leitungswasser…?

 

1. Unser Trinkwasser ist gesund…?

Die Realität:
1. Nach einer UN-Auswertung liegt die deutsche Trinkwasser-Qualität an 57. Stelle, innerhalb von Europa an
zweitletzter Position vor Belgien.
2. Es werden in Deutschland nur maximal 46 im Wasser gelöste Stoffe geprüft! Die WHO empfiehlt eine Prüfung
von 200 Stoffen! Aber selbst das reicht eigentlich nicht mehr aus, weil man schon über 1700 Stoffe gefunden
hat. Manche Experten gehen schon von über 3000 Stoffen aus.
3. In Mineralwasser und Leitungswasser gefundene Stoffe, die den offiziellen – oder einen wissenschaftlich
vertretbaren – Grenzwert überschritten haben, sind unter vielen anderen beispielsweise Uran, jede Menge
Kalk, Hormone, Aluminium, Natrium, Chlor, Fluorid, Quecksilber, Medikamentenrückstände, Kupfer, Bakterien
usw., usw., usw.
4. Noch nicht einmal Kalk wird geprüft. Kalk-Rückstände im Leitungswasser bei nur 8 Tassen pro Tag:

Wasserkalk
Nach 8 Tassen
Sieht das gesund aus?
Wasserkalk-2
Nach 30 Tagen
Wasserkalk-3
Nach 1 Jahr Nach 10 Jahren

Können Rückstände vom Körper wieder ausgespült werden? Wir werden das weiter unten sehen…

2. Mineralreiches Trinkwasser ist gesund…?

Diese Behauptung findet man in vielen Veröffentlichungen. Viele vergleichende Tests stufen mineralarme Wässer qualitätsmäßig als weniger wertvoll ein. )

Die Realität:
Wie hoch der Mineralienanteil im Wasser ist, wird seit Jahrzenten in µS (Mikrosiemens) gemessen. Angesehene Wissenschaftler (siehe Abschnitt „Neue Forschungsergebnisse“) empfehlen, weil es dafür gute Gründe gibt, maximal 150 µS.
Wenn das stimmt, dann wären alle Werte darüber schon sehr „grenzwertig”, das heißt schädlich.
In Deutschland lag der amtlich anerkannte Wert vor 30 Jahren auch bei diesen empfohlenen 150 µS.
Und heute? Heute liegt er bei 2.790 µS (!). Obwohl die EU 400 µS, und die WHO 700 µS als höchstzulässigen Grenzwert empfiehlt.
Und obwohl in Kanada alle Wässer über 1.400 bereits als „Industriewasser“ deklariert werden müssen.

Natürlich ist das nur die oberste Grenze. In vielen Gegenden Deutschlands liegt der Grenzwert durchaus auch unter 400 µS. Jeder kann das leicht überprüfen, wenn er sich ein kleines Messgerät für rund 20 Euro besorgt.

Ergebnis:
Wenn man mineralarmes Wasser verwendet, befindet man sich jedenfalls schon mal auf der sicheren Seite.

3. Überflüssige Mineralien werden von den Organen wieder ausgespült…?

Die Realität:
Zwar ist richtig, dass dem Wasser eine Transportfunktion zukommt. Neue Forschungen haben jedoch ergeben, dass das Wasser dafür eine bestimmte Struktur haben muss. So wie das bei Quellwässern der Fall ist. Es wurde nämlich festgestellt, dass Wasser nur dann überhaupt Stoffe tranportieren kann, wenn es eine hexagonale Strutur hat. Nur dann kann es Stoffe überhaupt an- und abtransportieren.
Diese Struktur kann man heute sehr gut fotografieren. Sie sieht bei gesundem Quellwasser so aus:

Gesundes Quellwasser hat eine sechseckige (hexagonale) Form.

Leitungswasser sieht allerdings in vielen Städten ungefähr so aus:

Die Struktur ist zerstört. es kommt zu Verklumpungen (Clustern). Das geschieht durch eine zu starke Belastung mit zu vielen Stoffen, durch Druck und lange Tranportwege, lange Lagerungen in den Leitungen und in den Mineralwasserflaschen. Ein solches, als gesund propagiertes Wasser kann wegen der Verklumpungen weder Stoffe zu den Zellen transportieren, noch Stoffe aus den Zellen wieder abtransportieren.
Das ist das Ergebnis von neuen Forschungen.

4. Der Körper muss Mineralien über Trinkwasser zuführen…?

Falsch: Im Gegenteil! Mineralien, die über das Wasser zugeführt werden, belasten den Körper ab einem relativ niedrigen Grenzwert, weil Mineralien nicht oder nur sehr unzureichend über das Wasser in die Zellen gelangen. Die Reste (95%) führen zu Ablagerungen in den Arterien und den Organen (Herz, Nieren, Milz, Darm etc.). Sie können zu Arteriosklerose, Herzinfarkt und Kreislauferkrankungen führen. Außerdem sind sie ein Paradies für Bakterien. Mineralien werden viel besser und ausreichend über feste Nahrungsmittel (!!) zugeführt. Das ist heute bereits weitestgehend bekannt und wissenschaftlich hinreichend geprüft. Mineralarmes Wasser ist also dem mineralreichen Wasser unbedingt vorzuziehen. Es ist das wertvollere Wasser.
Salze und Spurenelemente können die Zellwände im Körper nicht durchdringen, weil sie anorganisch und deswegen im Wasser zu großmolekular sind. Das kann man heute alles schon wissenschaftlich nachweisen (messen).
Außerhalb der Zellwände entsteht ein Überdruck, und in der Zelle selbst ein Unterdruck. Dadurch wird das Zellgleichgewicht empfindlich gestört, was zu einer Vielzahl von Volkskrankheiten und zu einem beschleunigten Alterungsprozess führt. Einfach phänomenal, oder?

Spätestens hier sollten wohl die Alarmglocken läuten.
Mineralwässer und Leitungswasser als Ursache von Volkskrankheiten, beschleunigten Alterungsprozessen und vorzeitiger Sterblichkeit?
Immerhin besteht unser Körper zu 70 Prozent, also zum größten Teil, aus Wasser. Das allein ist wohl Grund genug, sich mit gesundem Wasser intensiv zu beschäftigen. Frage: Könnte es vielleicht sogar sein, dass Krankheiten, die in den letzten Jahren trotz guter gesundheitlicher Versorgung sehr stark zugenommen haben wie Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Diabetes, Arthritis usw. in allererster Linie durch das täglich getrunkene Leitungswasser oder das Mineralwasser verstärkt oder gar verursacht worden sind, weil es gerade dadurch zu Ablagerungen im Gewebe kommt?
In jedem Fall ist es wichtig, sich darüber zu informieren, wie man mit wenigstens weitgehend gesundem Wasser vorbeugen kann. Hier sollte die Forschung durch unabhängige Wissenschaftler verstärkt ansetzen.

Glücklicherweise gibt es schon heute Möglichkeiten, das Wasser für den eigenen Bedarf auf einfache Weise in gesunder Form zu erzeugen. Doch dazu später mehr.

5. Es liegen keine Studien vor, die belegen, dass mineralhaltiges Wasser schädlich ist…?

Falsch: Französiche, jahrzehnte lange Studienergebnisse belegen, dass die Sterblichkeitsrate in Gegenden mit mineralreichem Wasser (über 150 µS) doppelt so hoch ist wie in Gegenden mit reinem, weichen Quellwasser. Darüber hinaus können die Mineralien wie gesagt über das Wasser dem Körper nur sehr begrenzt zugeführt werden. Deswegen sammeln sich über das normale Trinkwasser zugeführte Stoffe im Körper an.
Zum Beispiel Kalk.
Kalk ist für die Wasserhärte verantwortlich. Es besteht aus den Mineralien Magnesium und Calcium.
Es wird behauptet, dass dies Stoffe seien, die gesund für den Körper sind. Und dass der Körper diese Stoffe über das Wasser aufnimmt.
Nun, gesund sind Magnesium und Calcium, das stimmt.
Dass die Stoffe wegen der großen Wassermoleküle aber nicht durch die Zellwände gelangen, ist weniger bekannt. Die gesunden Mineralien werden ohnehin praktisch ausschließlich durch feste Nahrung aufgenommen.
Der im Wasser überschüssige, vom Körper nicht aufgenommene Kalk verursacht also genauso wie die vielen anderen, überflüssigen Mineralstoffe nur zusätzliche Arbeit bei den dafür im Körper zuständigen Organen.

Über Jahrzehnte gesehen entstehen Ablagerungen und begünstigen Arthritis und viele andere Zivilationskrankheiten mehr!
Mindestens 1700 weitere Stoffe sammeln sich durch das Trinken von normalem Wasser an. Es fängt mit nicht geprüftem Uran an und hört bei vielen Medikamentenrückständen auf. Von den vielen in der Massentierhaltung heutzutage eingesetzten Antibiotika ganz zu schweigen.

Ein Umdenken ist also wohl gelinde gesagt ziemlich wichtig.

6. Es ist nicht bekannt, dass Kohlensäure schädlich ist…?

Neuere Forschungsergebnisse zeigen aber:
Kohlensäure erhöht den osmotischen Druck, weil die Wassermoleküle bereits mit Kohlensäure gesättigt sind. Sie können keine Schadstoffe mehr abtransportieren und diese verbleiben dann als Schlacke im Körper. Dieses Wasser kann weder die benötigten Mineralien in die Zellen einbringen noch die Schadstoffe abtransportieren.
Die biophysikalische Struktur des Wassers wird zerstört.
Außerdem verstärkt Kohlensäure die Gefahr, dass sich die Schlackenstoffe zu noch größeren Molekülen zusammensetzen und sich verstärkt im Körper ansammeln.
Es kommt zu Verklumpungen und in dessen Folge zu Ablagerungen in Adern, Muskeln, Sehnen und zu Hautunreinheiten.

Darüberhinaus: Kohlensäure ist sauer und macht den Körper saurer.
Der darin enthaltene Kohlenstoff ist normalerweise ein Ausscheidungsprodukt des Körpers, das dieser eigentlich so schnell wie möglich loswerden will.
Hidrogencarbonat aus der Kohlensäure und Calcium zusammen verstärken die Verkalkung im Körper.
Und natürlich auch im Gehirn.

7. Leitungswasser ist besser als Mineralwasser in Flaschen…?

Realität:
Leitungswasser wird unter großem Druck durch lange Leitungen gepresst und verliert dabei die Aufnahmefähigkeit. Durch den Druck bilden sich auch hier zu große Molekülgruppen, welche die Zellwände nicht mehr durchdringen können. Inzwischen periodisch von den Wasserwerken vorgenommene verstärkte Chlorreinigungen bringen das Wasser an die Grenze des offiziell erlaubten Chlorgehaltes.

8. Mineralwasser in Flaschen ist besser als Leitungswasser…?

Auch das ist leider falsch:
Zunächst mal werden 25% aller Mineralwässer aus Leitungswasser gewonnen.
Aber im direkt gewonnen Mineralwasser ist oft mehr Kalk als im Leitungswasser.
Außer den relativ wenigen geprüften (auf den Flaschen ausgewiesenen) Stoffen sind auch hier noch weit über 1000 ungeprüfte Stoffe enthalten.
Nur 5% von 240 geprüften Mineralwässern sind nach einer Studie überhaupt für Babynahrung geeignet!!
Und das nur bei relativ wenig geprüften Stoffen. Ist das nicht schon für sich genommen sensationell?
Mal ganz davon abgesehen, dass Mineralwässer in Flaschen laut Trinkwasserverordnung die doppelte Menge an Blei enthalten darf. Das muss natürlich nicht bedeuten, dass in allen Flaschen auch mehr Blei drin ist. Der offizielle Grenzwert erlaubt das allerdings.

Ergebnis: Man muss wohl selbst die bestmöglichen Alternativen zum heutigen System finden. Es gibt etliche Lösungsmöglichkeiten. Und jeder kann sich die Variante aussuchen, die ihm am besten erscheint.
Siehe unten, Punkt 3., unter „Was tun?”

Wenn Sie möchten, dann können Sie jetzt im nächsten Kapitel (siehe oben „Neue Forschungsergebnisse“) noch ein paar Wissenschaftler zu Worte kommen lassen. Oder gleich zum Punkt „Was tun?“ übergehen.

Neue Forschungsergebnisse

Es folgen die Forschungsergebnisse von verschiedenen Wisssenschaftlern in einer zusammengefassten Form:

Inhalt:

Dr. Charles Mayo, Mitbegründer der weltberühmten Mayo-Klinik
Prof. Dr. Louis-Claude Vincent, Hydrologe, Anthropologisches Institut Paris
Dr. Norman W. Walker, Begründer der Natürlichen Gesundheitslehre (Natural Health).
Dr. med. Alois Riedler, Österreich
Prof. Dr. med Eugen David, Universität Witten
Prof. Dr. Herdecker, Universität Paderborn
Dr. med. Franz Morell, Arzt, Deutschland
Dr. Shelton, St. Antonio, USA
Dr. med. Dieter Aschoff, Bottrop
Dr. med. Antonius M. Schmid, Ohlstadt
Prof. Dr. Manfred Eife, Uniklinik München
Prof. Dr. Clifford C. Dennison, Lee College, Cleveland, USA
Dr. med. Helmut Elmau, Edith-Liebergeld-Institut, Wiesbaden
Fazit: Unser Kommentar

Dr. Charles Mayo, Der Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik hat folgendes festgestellt:

1. Anorganische Mineralien im Leitungswasser und in Mineralwässern kann der Körper nicht verwerten!!
Es entstehen im Körper daraus Kalk-Fett-Mischungen, die sich an den Innenwänden der Arterien (!) und an den Organen (!) ablagern und den normalen Stoffwechsel behindern.
2. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.
3. Es ist auch verantwortlich für Stein- oder Griesbildung in den Nieren, der Galle oder der Blase!!
Sein Fazit:
Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden!!
4. Nach seiner Meinung ist mineralreiches Wasser die geheime Ursache für viele, wenn nicht für alle Krankheiten!!

Kommentar: Aufklärung ist also sehr dringend erforderlich!!

Prof. Dr. Louis-Claude Vincent hat im Auftrag der französischen Regierung Wasserqualität und Sterblichkeitsraten erforscht.

Seine Ergebnisse:
1. In Gegenden mit mineralhaltigem Wasser sterben doppelt so viele Menschen an Krankheiten wie in Gegenden mit reinem, weichen Wasser.
2. Menschen leben länger und gesünder, wenn sie statt Leitungswasser oder Mineralwasser mineralarmes Wasser trinken.
Der Grenzwert liegt nach seinen Berechnungen bei 167 µS (Mikrosiemens).
3. Darüber hinaus kann nach seinen Beobachtungen Wasser Schadstoffe weder aufnehmen noch abtransportieren. Leitungswässer in Deutschland haben meist einen Leitwert zwischen 350 µS und 1.400 µS, teilweise bis zu den erlaubten 2.790 µS!. Die EU empfiehlt einen Richtwert von 400 µS, die WHO hat 750 µS als Grenzwert.
In Kanada beginnt sogar der Grenzwert für Industrieabfallwasser schon bei 1.400 µS. In Deutschland wird es noch als „reines Trinkwasser“ bis zu 2.790 µS deklariert. (Ein Skandal?…)

Dr. Norman W. Walker Begründer von Natural Health wurde ca. 100 Jahre alt. Seine Feststellungen:

1. Herzinfarkt, Thrombosen, Verengung der Blutgefäße werden wesentlich durch Mineralstoffe im Trinkwasser verursacht.
2. Mineralstoffe im normalen Wasser sind viel zu großmolekular, anorganisch und haben außerdem keine Lebenskraft.
Sie sind für die Arbeit der Zellen ungeeignet!! Sie führen im Körper zu Ablagerungen und Verstopfungen.
Seine Forschungsergebnisse: Alle Teilchen, die größer sind als 1/10.000.000 eines mm (= 1 Angström), verstopfen die Zellen.

Kommentar: Pflanzen wie Getreide, Gemüse, Salate, Früchte, Kräuter, Nüsse und Samen sind lebendige Kost. Sie decken den Bedarf an Mineralien auf natürliche Weise ab. Mineralisiertes Wasser ist auf Dauer schädlich.

Dr. med. Alois Riedler stellte fest:

1. Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden.
2. Nur hochwertiges Wasser kann Lösungs- und Transportmittel sein und für die Reinigung des Bindegewebes sorgen.

Prof. Dr. med Eugen David erklärt:

1. Die mineralhaltigen Grund- und Tiefenwasservorkommen sind durch den oft jahrelang dauernden Versickerungsvorgang mit einer Vielzahl von Mineralien belastet. Doch diese Mineralien im Wasser sind in der Genetik des Menschen unbekannt.
2. Der dauerhafte Verzehr eines solchen mit anorganischen Mineralien verunreinigten Wassers belastet die genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus, ist ernährungsphysiologisch problematisch und seit Jahrzehnten als Mitursache chronischer Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, bekannt.
3. Kalzium ist z. B. in Grünkohl oder Brokkoli nicht nur in Hülle und Fülle vorhanden, sondern auch chemisch etwas ganz anderes (!) als gelöster Kalksandstein im Grundwasser, das heute aus den Leitungen oder in Flaschen in den Haushalt kommt.

Prof. Dr. Herdecker stellt fest:

Bis heute gibt es keinerlei überzeugende wissenschaftliche Belege für den positiven gesundheitlichen Effekt von Mineralwässern.

Kommentar: Dagegen wird uns beigebracht und mit pseudowissenschaftlien Studien belegt, dass Mineralwasser gesund sei. Warum wohl?? Vielleicht, weil sich damit sehr viel Geld verdienen lässt?

Dr. med. Franz Morell macht die interessante Entdeckung:

1. Wasser hat nicht die Aufgabe (oder kaum), den Körper mit Mineralien und Spurenelementen zu versorgen. Begründung:
Im Wasser vorliegende Salze und Spurenelemente liegen in der Form vor, in der sie polarisiertes Licht nicht drehen können.
Ohne diese Eigenschaft können sie die Zellmembranen nicht (wenn überhaupt, dann nur in sehr geringem Maße) durchdringen und es kommt zu erhöhtem osmotischen Druck außerhalb der Zellmembran, zu einem verminderten Druck und damit zu einem Wassermangel innerhalb der Zelle; es kommt zu einer Vielzahl von Folgekrankheiten, da das Zellgleichgewicht gestört ist, zu denen auch Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten gehören.

Kommentar: Wassermangel in der Zelle? Trotz getrunkene 2 Liter pro Tag? Ablagerungen außerhalb der Zelle? Die eigentliche Austauschfunktion des Wassers verpufft weitgehend?

2. Flaschenwässer sind wegen ihrer höchst unterschiedlichen Zusammensetzung der Mineralstoffe und aufgrund der relativ hohen Anteile anorganischer Salze bedenklich genug, um vom Konsum abzuraten.
3. Auch die Schadstoffbelastungen nehmen ständig zu. Besorgniserregend wird das Ganze, wenn man die Wässer auch noch mit Kohlensäure anreichert.

Dr. Shelton, St. Antonio sagt aus:

1. Mineralstoffe müssen polarisierendes Licht drehen können. Nur dann kommen sie in die Zellmembranen.
2. Mineralstoffe, die diese Eigenschaft nicht aufweisen, bleiben außerhalb der Zellen und lassen dort den osmotischen Druck ansteigen, was zur Folge hat, dass in den Zellen selbst Wassermangel herrscht.

Dr. med. Dieter Aschoff:

Je mehr Trinkwasser schon mit Mineralien gesättigt ist, umso mehr wird dadurch die Ausscheidung aus dem Körper erschwert. Für den Dauergebrauch sind also solche Wässer am besten, die wenig Mineralstoffe aufweisen.

Dr. med. Antonius M. Schmid:

Gerade die Überladung des Körpers mit anorganischen Mineralien, wie sie größtenteils in Leitungs- und Mineralwasser enthalten sind, ist einer der Hauptgründe für einen beschleunigten Alterungsprozess.

Prof. Dr. Manfred Eife Uniklinik München

Die Kupferwerte, die in der Trinkwasserverordnung genannt werden, haben mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun. Für Kinder muss man diese Werte als tödliche Dosis ansehen.

Prof. Dr. Clifford C. Dennison:

1. Es muss polarisiertes Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb der Zellmembranen zu erhöhtem osmotischem Druck. Innerhalb der Zellen verringert sich gleichzeitig der Druck. Damit wird das Zeltgleichgewicht gestört und die Ursache für Krankheit geliefert, insbesondere Herz-Kreislaufleiden und das, was die Zellen am meisten direkt betrifft: Krebs!
2. Der irrsinnige Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wasser trinken, kommt von Pseudo-Experten.
3. Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige Verunreinigungen, denn es verhindert regelrecht, dass sich polarisiertes Licht überhaupt zu drehen vermag.
4. Es fällt mir relativ leicht nachzuweisen, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden deshalb so dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel sogenannte Mineralwässer aus Flaschen trinken.
5. Wasser ist Transportmittel, vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann wirklich zu erfüllen, wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelöste Stoffe in sich hat.
6. Selbst nach aufwändigen und teuren Wiederaufbereitungsverfahren in Stadt und Land kommt aus Leitungen in den Küchen eine Brühe, die im Grunde genommen für alles brauchbar ist, z. B. zum Baden oder Autowaschen, im Sanitär- oder Gartenbereich, doch wer mir erklären möchte, dass ich dieses Brauchwasser auch trinken soll, den nehme ich nicht für voll!
7. Trinkwasser, das in meinem Organismus als echtes Lösungsmittel fungieren, also effektiv sein soll, muss rein sein.
8. Wasser und Mineralien haben im Grunde genommen wenig miteinander zu tun.
9. Die Folgen dieses Trugschlusses sind unnötige Ablagerungen, die anorganische Salze verursachen, weil sie der Organismus gar nicht verarbeiten kann. In Wirklichkeit benötigen wir die Mineralstoffe also keinesfalls aus Wasser, sondern aus unserer Nahrung.

Alle verantwortungsbewussten Ärzte müssen dazu raten, Wasser zu trinken, welches möglichst wenig gelöste Mineralien enthält. Es ist nur logisch, dass solches Wasser für uns am besten ist, das gar keine Salze aufweist.

10. Alles verschlimmert sich dramatisch, wenn man sich zu wenig Flüssigkeit zuführt, insbesondere wenn der Organismus kein reines Wasser erhält. Er hat dann Schwierigkeiten, weil ihm kein „Lösungsmittel“ und kein „Transportmittel“ zur Verfügung steht. Ablagerungsbedingte Krankheiten und frühzeitiges Altern sind unausbleibliche Folgen. So kann ich nur hoffen, dass auch Sie, liebe Leser, eines Tages die wunderbare Befreiung erleben, die reines Wasser zu schenken vermag.

Kommentar: Vielen Dank, Herr Prof. Dennison für diese deutlichen Worte!

Dr. med. Helmut Elmau Edith-Liebergeld-Institut, Wiesbaden

1. Bekanntlich ist die chemische Wasserenthärtung umweltfeindlich und mit Nachteilen für die Gesundheit des Menschen verbunden.
In der Literatur wird zu Recht darauf hingewiesen, dass die für den lonenaustausch verwendeten Chemikalien die Umwelt belasten.
Auch ist statistisch festgestellt worden, dass chemisch behandeltes Wasser zu einer höheren Infarktrate führen kann.
2. Dass Mineralwasser mit reichlich Mineralien sowie kalkhaltiges Trinkwasser für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein soll, hat sich als eine Irrlehre erwiesen.
3. Ideales Trinkwasser: Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben.

Kommentar: Leider gibt es dieses weiche, rechtsdrehende Quellwasser nur noch selten. Man ist also darauf angewiesen, ein solches Wasser selbst herzustellen. Dennoch sollten sich wohl alle für Trinkwasser Verantwortlichen darüber Gedanken machen, wie man mineralarmes, möglichst kalkfreies Wasser herstellen und anbieten kann.

1. Werbung mit hohem Mineralanteil in Mineralwässern müsste, wenn man den Forschungsergebnissen folgt, eigentlich verboten werden, weil dieses Wasser die Volksgesundheit nachhaltig schädigt, denn es verliert seine Transportfähigkeit durch die Bildung von zu großen Wassermolekülen.

2. Das gilt auch für kohlensäurehaltiges Wasser, weil der darin enthaltene Kohlenstoff für den Körper eigentlich ein Abfallprodukt ist, das er sofort loswerden will. Der Körper wird also durch Kohlensäure noch zusätzlich belastet.

3. Kalk im Wasser wird entgegen allen Beteuerungen aus dem Körper nicht ausreichend ausgeschieden. Deshalb sollte das Wasser möglichst kalkarm sein. Dass der Körper Kalk aus dem Wasser aufnimmt oder gar braucht, ist ein Ammenmärchen. Im Gegenteil, er belastet den Körper und auch die Knochen, weil er die Transportfähigkeit des Wassers in die Zellen einschränkt bzw. verhindert, sodass die Zellen bei zu viel Kalk trotz ausreichender, kalkhaltiger Wasserzufuhr austrocknen können. Calcium wird vielmehr vollkommen ausreichend aus der festen Nahrung aufgenommen.

Werbung mit mineralarmen, kohlensäurefreien Wässern müsste dagegen begünstigt werden. Bis heute gilt in vielen offiziellen Studien oder Tests erstaunlicherweise mineralreiches Wasser als hochwertiger und mineralarmes Wasser als minderwertiger. Schauen Sie selbst im Internet nach, dann finden Sie diese Aussage bestätigt.
Sicher tun die Menschen in den Wasserwerken ihr Bestes. Aber neuere Forschungsergebnisse sollten vorurteilsfrei geprüft werden und zu entsprechenden Maßnahmen führen. Glücklicherweise kann jeder einzelne für sich zuhause auf relativ einfache Weise die Wasserqualität verbessern. Doch dazu mehr im nächsten Abschnitt.

Wer sich mehr für wissenschaftliche Wasserforschung interessiert, findet eine sehr dankenswerte, ausführlichere Zusammenstellung, aus der die oben stehenden Ausführungen und Ergebnisse hier zusammengefasst wurden, unter
http://bartos.info/Mineralien.html

Was tun?

1. Der Supertipp: Hexagonales Wasser durch einen einfachen Twister

(Siehe auch Prof. Dr. Mu Shik Jhon)

Die Wasserqualität hat einen größeren Einfluss auf die Gesundheit als jedes andere Lebensmittel!

A. Merkmale von Hexagonalem Wasser

Es hat eine sechseckige Struktur.
Es entspricht dem rechtsdrehenden Quellwasser in der Natur.
Es war schon den Menschen im Altertum heilig.

Die Forschung hat es zutage gebracht:

Gesunde Zellen im Körper sind immer von hexagonalem Wasser umgeben!
Kranke Zellen (z.B. Diabetes, Krebs) sind immer von Wasser mit zerstörter Struktur umgeben!
Kranke Zellen können geheilt werden, indem die Wasserstruktur geändert wird!

Kommentar: Allein diese drei Feststellungen müssten zu einer völligen Neuorientierung beim Trinkwasser führen.

Hexagonales Wasser in und um die Zellen kann
-überschüssiges Fett mit den darin enthaltenen Giftstoffen abbauen.
-den Insulin- und Blutzuckerspiegel normalisieren.
-Infektionen lindern bis auflösen.
-Darmgesundheit und -funktionen fördern.
-blutdrucksenkend wirken.
-chronische Schmerzen lindern.
-Wundheilung unterstützen.

Es dringt leicht durch die Zellwände, kann Nährstoffe abgeben und Schadstoffe aufnehmen
Es stärkt das Immunsystem
Es erhöht die Vitalität,
Es verlangsamt Alterungsprozesse, weil es die Dehydration aufheben kann, die durch Wassermangel in den Zellen entsteht

B. Bilder von hexagonalem und normalem Leitungs- bzw. Mineralwasser

Normales Leitungswasser:
Strukturen sind zerstört
Hexagonales Wasser: In der Mitte
werden die Stoffe transportiert
Wasserkalk Wasserkalk-2

Wenn Trinkwasser vorher durch die langen Leitungen vom Wasserwerk zum Haushalt gepresst wurde,
dann verklumpen die Wassermoleküle und große Wasser-Cluster (= Verklumpungen) entstehen.

C. Der Twister zur Herstellung von hexagonalem Wasser

Und das Beste ist: man kann hexagonales Wasser leicht selbst herstellen! Billig! Mit einem einfachen Gerät.
Man braucht nur einmalig einen Twister für wenig Geld (39 Euro) zu kaufen.
Das ist unter dem Mikroskop dann tatsächlich nachweisbar.
Man braucht keine Filter, keine sonstigen teuren Geräte.
Nach 40 Sekunden bekommt man lebendiges Wasser durch eine Verwirbelung des Wassers.
Es hat eine sechseckige Grundstruktur. Genau in dem mittleren Kreis innen transportiert es die Stoffe.

Durch die Verwirbelung in einem Twister werden die im normalen Leitungswasser bestehenden Cluster
wieder auseinander gewirbelt (!) und die Wassermoleküle werden wieder klein.
Außerdem kommt durch die Verwirbelung mehr Sauerstoff in das Wasser.
Und schließlich wird das Wasser alkalisch auch noch leicht verbessert.
Es ist ein energetisiertes Wasser
Aus totem Leitungswasser wird lebendiges, energetisiertes Wasser hergestellt, das der Körper optimal verwerten kann.

Der menschliche Körper ist auf lebendiges, fein strukturiertes (hexagonales) Quellwasser ausgerichtet.
Das kann man schmecken. Das Wasser erreicht fast wieder die Eigenschaften von natürlichem, lebendigem Quellwasser.

Der Körper beginnt mit dem Austausch des neuen, hochwertigeren Wassers gegen das vorhandene Körperwasser.
Das Wasser transportiert Nährstoffe, Enzyme, Vitamine und Mineralien.
Es erfolgt eine Blutverdünnung auf ein natürliches Niveau.
Gelenke werden wieder beweglicher,
Ablagerungen verschwinden aus Leber und Nieren.
Verdauung und Ausscheidung werden verbessert,
Übersäuerung wird abgebaut bzw. verhindert.
Schlacken und Säuren werden ausgeschieden.

D. Sind Mineralwässer oder Leitungswasser geeignet?

Man kann praktisch aus allen Wässern mithilfe eines Twisters die hexagonalen Formen erzeugen.
Dennoch sollte man kein kohlensäurehaltiges Wasser, sondern ein mineralarmes Wasser verwenden.
Mineralien, die der Körper braucht, werden ganz wesentlich besser durch feste und natürliche Stoffe (feste Nahrungsmittel) zugeführt.

E. Wo gibt es einen Twister?
Geben Sie einfach bei Google die drei Worte: „Twister hexagonales Wasser“ ein, dann erhalten Sie Lieferfirmen.
Er kostet batteriebetrieben in der Regel weniger als 30 und akkubetrieben weniger als 40 Euro.

2. Filterung oder Dampfdestillation?

Wer darüber hinaus auch das Wasser filtern oder destillieren möchte, der kann das mit entsprechenden Geräten tun.
Was besser ist, ist nicht leicht zu beantworten.

Filtergeräte
Es gibt einfache Filter (Britta) und anspruchsvolle Filteranlagen (Umkehr-Osmose-Verfahren)

Einfache Britta-Filter reichen nicht aus, um alle Stoffe herauszufiltern.
Die Umkehr-Osmose-Verfahren haben mehrere Filter hintereinander geschaltet. Sie reichen nicht an die Dampfdestillation heran.
Manche Menschen misstrauen Filtern, weil sie nicht wissen, ob die Filter wirklich alles herausfiltern oder ob sich vor den Filtern nicht Bakterien oder Viren ansammeln, die die Filter-Membranen letztendlich doch passieren können. Nach den Angaben der Hersteller bekommt man natürlich 100% reines Wasser durch Filter. Wissenschaftliche Studien dazu sind in der Regel von den Herstellern selbst angelegt worden.

Eine genaue Gegenüberstellung der Wirkungen einzelner Verfahren zeigt folgende Ergebnisse:

Normale Filter-Anlagen sind so gut wie wirkungslos.
Karbon-Filter: Der Filter-Effekt ist auch nicht viel besser.
Jonisiertes Wasser ist schon wesentlich besser.
Die Umkehr-Osmose kann Arsen, Bakterien, Nitrate oder Viren nicht bzw. nicht ausreichend ausleiten!
Dampfdestilliertes Wasser, zusammen mit einem Karbon-Filter, filtert schließlich alles aus.

Bei Filteranlagen besteht außerdem das Problem, dass in feuchten Räumen mit normaler Raumtemperatur Bakterien, Viren und Parasiten usw. entstehen. Sie bilden einen sogenannten Biofilm.
Daher sind Filter-Anlagen keine echte Alternative.

Dampfdestillation
Dampfdestillation ist zwar im Strom-Verbrauch etwas teurer und langsamer als das Umkehr-Osmose-Filter-Verfahren.
Gemessen an den Ausgaben für Mineralwasserflaschen ist sie allerdings immer noch günstig.
Alle 2 Monate braucht man einen neuen kleinen Kohle-Filter, um nach der Verdampfung noch geringe Reststoffe zu entfernen.
Kosten je Filter liegen bei 2-3 Euro pro Monat.
Die Stromkosten liegen mit 20 Cent pro Kilowatt und 2 Liter pro Tag bei rund 40 Cent.
Bei 30 Tagen ergeben sich Kosten von 12 Euro im Monat.
Wenn 2 Liter Mineralwasser 1 Euro kosten, dann sind das allerdings schon 30 Euro pro Monat.
Auch bei geringeren Preisen von mineralarmem Wasser, sind die Kosten der Dampfdestillation immer noch relativ günstiger. Ganz abgesehen davon, dass das Schleppen der Mineralwasserflaschen aufhört.

Die Bedenken, destilliertes Wasser sei schädlich, sind inzwischen längst überholt. Es gibt Menschen, die schon über 40 Jahre lang destilliertes Wasser getrunken haben. Außerdem wird auch in der Natur destilliertes Wasser erzeugt, wenn die Wassertropfen aus dem Meer aufsteigen. Diese Tropfen sind reines Wasser. Auf dem Weg zu den Wolken, in den Wolken und beim Abregnen werden die Wassermoleküle allerdings wieder mit Schmutz aus der Luft angereichert.

Andere schwören auf ionisiertes Wasser. Beim Gewinnen dieses Wassers gelangen allerdings auch Stoffe von den Kathoden bzw. Anoden selbst ins Wasser.

Hier sollte jeder seine eigenen Nachforschungen betreiben und sich das aussuchen, was ihn am meisten überzeugt.

Ein paar Links können zur Information beitragen (siehe unten).

Wer möchte, kann gern Vorschläge oder Erfahrungen hier mailen, die dann hier veröffentlicht werden können.

3. Wasser messen und kontrollieren

Man kann kleine Messgeräte oder Teststreifen bestellen, durch welche die Wasserqualität beurteilt werden kann.

1. TDS (total dissolved solids) misst die Gesamtmenge der gelösten anorganischen und organischen Feststoffe

Der Wert entspricht dem im folgenden beschriebenen Mikrosiemens-Wert.

2. Mikrosiemens

je höher der Wert ist, desto mehr frei bewegliche Teilchen sind vorhanden, desto belasteter mit Mineralien ist das Wasser.
Bis 50 sehr gut, bis 90 gut, bis 140 noch befriedigend, ab 200 wirkungslos, spätestens ab 300 belastend.
Der von bedeutenden Wissenschaftlern empfohlene Grenzwert liegt bei 150 bis 170.

Das normale Leitungswasser hat bereits so viele Teilchen, dass es Strom leiten kann.
Und deshalb kleine Glühbirnen leuchten lassen kann. Diese kleinen Geräte kann man wohl zur Zeit nur in den USA kaufen.

ppm kann man in Mikrosiemens umrechnen.

3. Gesamthärte des Wassers wird in GH oder auch DH gemessen.

Sie sollte unter 2,00 liegen. Die durchschnittliche Wasserhärte in Berlin liegt bei 17,00 DH
Wasserhärte ist die Konzentration von Calcium- und Magnesium-Ionen.
Offizielle Grenzwerte in Deutschland sind:
Weiches Wasser: unter 8,4
Mittleres Wasser: bis 14
Hartes Wasser: Mehr als 14
Die Wasserhärte erfahren Sie unter „Wasserwerke“ und die entsprechende Stadt.
Zum Beispiel Wasserwerke Hamburg
Je härter das Wasser, desto mehr Kalk enthält es.

Es lagert sich in allen Haushaltsgeräten ab.
Die Fotos von verkalkten Leitungen hat wahrscheinlich jeder schon gesehen.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen wird der viele Kalk,
den der Körper durch das Trinkwasser aufnimmt, aus den menschlichen „Leitungssystemen“
wegen der mangelnden Transportfähigkeit ebenfalls nicht oder nicht ausreichend ausgeleitet.
Es werden sehr viele Tipps gegeben, wie man die Küchengeräte reinigen kann.
Das öffentliche Bewusstsein für zu viel Kalk im Körper durch Trinkwasser fehlt noch weitgehend.
Stattdessen werden gegen Osteoporose noch kalkhaltige Medikamente verordnet.

Kalkfreies Wasser muss man letztendlich selbst herstellen.

Messen kann man den Kalkgehalt durch Mess-Stäbchen aus der Drogerie.
Die sind aber meistens etwas ungenau.

Besser sind Tropfen. Zum Beispiel:
FILTRASOFT Wasserhärte Testset 2x 15

Eine grobe, aber billige Methode ist der folgende Vorschlag,
mit dem man immerhin anschaulich sehen kann, wieviel Kalk im Wasser ist:
Besorge 3fachen Salmiakgeist

Verdünne diesen auf 1fach mit dem zu prüfenden Leitungswasser
und sieh, wie hoch das milchige im glas stehen bleibt.
Und vergleiche das Ergebnis mit anderen Regionen.

4. Karbonathärte

Sie kann mit Teststreifen oder Messgeräten festgestellt werden.

5. PH-Wert. idealerweise zwischen 6,5 und 7,5

Beí einem PH-Wert von 7 gleichen sich positiv geladene Wasserteilchen und negativ geladene Wasserteilchen aus.
Das Wasser ist weder basisch noch sauer.
Der PH-Wert im Blut liegt konstant zwischen 7,37 und 7,43 (rund 7,4). Er ist leicht basisch.
Das bedeutet, dass die Anzahl der negativ geladenen Teilchen im Wasser größer ist.
Bei einer konzentrierten Lauge kann der Wert maximal 14 betragen.
Umgekehrt ist das Wasser sauer unter 7. Die negativ geladenen Teilchen überwiegen.
Maximal kann das Wasser bei 0 nur aus negativ geladenen Teilchen bestehen. Dann liegt eine hoch konzentrierte Säure vor.
Die Magensäure liegt ungefähr bei 1 bis 3.

Bei einem gesunden Menschen schwankt der PH-Wert täglich.
Es wird gesagt, dass der Wert wenigstens einmal am Tag über 7 liegen sollte.
Nach der deutschen Trinkwasserverordnung darf er zwischen 6,5 und 9,5 liegen.

Die Angaben für den idealen PH-Wert sind umstritten.
Fest steht, dass der Wert täglich schwankt.
Morgens eher sauer, zwischen 9 und 12 Uhr eher basisch, dann wieder sauer,
nach 15 Uhr wieder basisch, um 18 Uhr herum eher sauer usw.
Dabei gibt es in der Zeitverteilung individuelle Unterschiede.

Manche Menschen berichten davon, dass sie seit Jahren basisches Wasser mit einem Wert von 9,5 sehr zufrieden sind und sich viele gesundheitliche Probleme seitdem gelöst hätten. (http://www.primawasser.de/hermann-schubotz.htm)

Wenn der PH-Wert im Blut längerfristig unter unter 7,365 fällt, versucht der Körper den konstanten Wert wieder dadurch zu erreichen, dass es den Knochen und den Haaren Mineralien entzieht, um den Wert wieder zu erreichen.
Es entsteht Stress im Körper. Haare fallen aus und es kommt zu Osteoporose.
Darüber hinaus werden Fettzellen gebildet, in die der Säure-Überschuss eingelagert wird. Der Mensch nimmt zu.
Bei lang andauernder Übersäuerung kommt es zu Blutstaus in den Kapillargefäßen, weil das Blut nicht mehr geschmeidig ist. Es kann ein Herzinfarkt entstehen, Rheuma, Gicht, Osteoporose und viele andere Beschwerden mehr.
Eine Übersäuerung ist also unbedingt zu vermeiden.

Viele Menschen ernähren sich basisch, der PH-Wert bleibt aber trotzdem sauer.
Das liegt daran, dass die Psyche auch einen wichtigen Einfluss auf den PH-Wert hat.

Auch körperliche Bewegung macht durch vermehrte Sauerstoff-Zufuhr den Körper basisch.
Wenn man flache Atmung durch natürliche Bauchatmung ersetzt, dann ist das auch hilfreich für ein gesundes Gleichgewicht.

Messen können Sie den PH-Wert im Wasser oder im Harn mit Teststreifen oder mit kleinen, preiswerten Geräten.

6. Redoxpotenzial

Gesunde Wassermoleküle können Elektronen abgeben. Sie haben Elektronen im Überschuss.
So wie das bei Heilquellen der Fall ist.
Dadurch können freie Radikale im Körper verringert werden.
Man spricht dann von einem negativen Redoxpotenzial oder von lebendigem Wasser.
Statt Redoxpotenzial kann man auch von Reduktionspotenzial sprechen.

Leitungswasser hat einen relativ hohes positives Redoxpotenzial.
Es kann keine Elektronen abgeben.
Gemessen wird das Redoxpotenzial in Millivolt (mV).
Der mV-Wert bei Leitungswasser liegt bei +350.
Der mV-Wert bei Heilwasser liegt bei -100.

Gesundes Wasser sollte also grundsätzlich ein hohes negatives Redoxpotenzial haben.

7. Hexagonales Wasser
Hexa heißt sechs. Gonia heißt Ecke. Hexagonales Wasser besteht aus 6 Wassermolekülen, die sternförmig um ein Sauerstoff-Zentrum herum gruppiert sind.
Prof. Jhon hat in über 40 Jahren Forschung herausgefunden, dass diese Strukturen für die Gesundheit sehr wichtig sind.
Studien belegen es: Gesunde Zellen sind immer von hexagonalem Wasser umgeben.
Kranke Zellen (Diabetes usw.) dagegen immer von Wasser mit zerstörten Strukturen.
Jhon hat festgestellt, dass eine Zellheilung allein durch den Austausch von zerstörtem Wasser durch hexagonales Wasser möglich ist.

Und zahlreiche Studien geben ihm recht.
Diese Studien wurden erweitert und haben zu folgenden, sensationellen Ergebnissen geführt:

Hexagonales Wasser kann:

– viel leichter durch die Zellwände hindurchkommen als Leitungs- oder Mineralwasser
– Nährstoffe in die Zellen transportieren
– den Abtransport von Schadstoffen bewerkstelligen
– der im Alter zunehmenden Dehydration im Körper entgegenwirken
– vor allem auch der Dehydration im Gehirn entgegenwirken (Intelligenzleistung fördern, Demenz lindern)
– den Stoffwechsel fördern (Verdauung verbessern)
– die Vitalität fördern (die Fitness nimmt zu) – die Tages-Müdigkeit verringern (chronisches Müdigkeits-Syndrom)
– überschüssiges Fett mit darin enthaltenen Giftstoffen auflösen (Fettpolster abbauen, Übergewicht senken)
– Kreislaufbeschwerden verhüten bzw. verringern (Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen)
– den Blutzuckerspiegel normalisieren (Diabetes lindern)
– blutdrucksenkend wirken
– chronische Schmerzen lindern
– Magen-Darm-Entzündungen lindern
– Darmgesundheit und -funktionen fördern
– das Immunsystem stärken
– Wundheilung fördern
– Infektionen lindern
– Haut verjüngen (Kollagen wird besser genährt)
– Allergien lindern
– Neurodermitis lindern
– Autoimmunkrankheiten lindern
– Alterungsprozesse verlangsamen
– Harnwegsinfektionen auflösen
– Asthma lindern
– Atemwegsinfektionen lindern
– Depressionen und Ängste lindern
– Osteoporose lindern
– vorbeugend bei den meisten Zivilisationskrankheiten
– Arthritis, Arthrose, Rheuma lindern
– Körperbeweglichkeit fördern
usw., usw.

8. Einzelwerte
Nitrit (NO2), Nitrat (NO3), Chlor und andere Mineralien und Stoffe können in der Regel nur einzeln getestet werden.

4. Links

Wer möchte, kann sich hier noch umfassender informieren:

Ein sehr gutes vergleichendes Video über Leitungs-, Mineral-Wasser und Filter, Dampfdestillation usw.
https://www.youtube.com/watch?v=S1PEnFk0M54

Eine sehr gute Vertiefung findet sich hier vom Heilpraktiker Hans Böhmer
http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=149

Über wissenschaftliche Wasserforschungsergebnisse (sehr kompetent)
http://bartos.info/Mineralien.html

Über Messwerte in einzelnen Städten
http://www.misterwater.eu/informationen/6-dinge-die-sie-ueber-wasser-wissen-sollten/testen-sie-ihr-wasser-selber

Über Messergebnisse verschiedener Wässer im Vergleich
http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=112

Über PH-Werte des Körpers
http://www.selbstheilung-online.de/files/Hexagonwassertherapie/1%20Grundtherapie%20I%20Hexagonwasser/Kohlens%C3%A4ure%20und%20Gesundheit.pdf

Destilliertes Wasser ist reines Wasser im besten Sinne. Erklärung auf englisch, sehr engagiert!
Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=T4fSwZwO6hI
Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=b9K4Es9FNG0

Basisches Wasser herstellen.
https://www.youtube.com/watch?v=m0eM2MtifnU
Dort wird gesagt:
Viele, wenn nicht alle Krankheiten entstehen duch ein elektrische Überladung.
Die negativen Ionen sind die guten Ionen. Spannung rauslassen durch basisches Wasser.
Entzündungsprozesse sind immer sauer. Zu viele Ionen sind sauer.
Ein stark basisches Wasser hat innerhalb von weniger als einer Minute Kreuzschmerzen beseitigt.
Die positiven Ionen wurden dadurch neutralisiert.
Basische Spülmittel lösen Fette sehr gut. In basischer Lauge.
Würde man basiches Wasser trinken, würde man durchgespült werden.
Je nach Geschmack kann man auf eine Organbelastung schließen.

Über die Bedeutung von basischem Wasser:
https://www.youtube.com/watch?v=m0eM2MtifnU

Der PH-Wert der Körperflüssigkeiten sollte (mindestens 1 x am Tag) auf 7,4 kommen.

Forscher und Experten sind sich einig, das Vorbild für unser Trinkwasser muss das Wasser sein, wie es in unberührter Natur vorkommt.

Ein Wassertest für zuhause, der einen teuren Labortest weitgehend erspart. Und darüber hinaus sogar Bakterien testet ist der „Watersafe Trinkwasser Wassertest (10 versch. Tests in 1)“.
Allerdings kann man mit dem Test leider nur einmal testen.
Er testet: Bakterien, Blei, Kupfer, Eisen, Chlor, PH, Härte (GH), Nitrite & Nitrate, Pestizide

Ihren Kommentar oder Ihre Erfahrung können Sie hier mailen.

Das kann dann nachfolgend ohne oder mit Namensnennung (wie selbst gewünscht) veröffentlicht werden.

Hexagonale Wasserbilder

Wasserenergetisierung nach Dr. Masaru Emoto
http://www.masaru-emoto.net/english/index.html

Wenn es noch einer Bestätigung bedarf, wie wichtig hexagonales Wasser ist, dann sehen Sie sich einfach die unten stehenden Fotos von Dr. Emoto an.

1. Wir bestehen zu 70% aus Wasser.
2. Wasser ist durch Gefühle stark beeinflussbar.

Was ist die Folgerung daraus?

Je positiver, liebevoller und kraftvoller, lichtvoller (heller) unsere Gedanken und Gefühle sind, umso mehr ähneln unsere inneren (Wasser-) Strukturen den folgenden Bildern. Sie sind sternförmig (hexagonal = sechseckig) angeordnet. Die Strukturen sind erstaunlicherweise über Nacht entstanden nach dem Aufkleben der entsprechenden Wörter auf Wassergläser:

Liebe
Dankbarkeit
Frieden
Wahrheit
Freude

Umgekehrt sehen die Bilder bei negativen Gedanken aus:
unstrukturiert, verwaschen oder chaotisch, in jedem Fall gewöhnungsbedürftig. Man mag sie kaum ansehen.

Wir haben es durch unser Denken und Fühlen also selbst in der Hand, wie es in unserem Innern aussieht.
Offensichtlich schneidet Liebe am besten ab…
Tja, und ebenso offensichtlich führt an Liebe, Freude etc. langfristig wohl kaum ein Weg vorbei… Smile
Die Fotos sind eindeutig.

Und gutes (hexagonales, also getwistertes) Wasser kann auf diese Weise wesentlich zu einer Aufhellung der Gefühle beitragen.

Es ist wie beim Lächeln. Zieht man eine Weile die Mundwinkel kräftig auseinander, bekommt man wegen der automatisch (!) ausgeschütteten Endorphine gute Laune.

Trinkt man hexagonales Wasser, hellt sich automatisch (!) die Stimmung auf. Die Leistungsfähigkeit verbessert sich, zahlreiche Beschwerden werden gelindert oder geheilt, Alterungsprozesse werden verlangsamt.
Das liegt daran, dass der Körper nach dem Trinken von hexagonalem Wasser beginnt, gesunde Wasserstrukturen um die Zellen, Organe usw. herum zu bilden und die alten, zum Transport von Stoffen kaum geeigneten Wassermoleküle zu ersetzen.

Die Liste der positiven Wirkungen ist sehr lang. Und das erscheint einem wie ein Wunder.
Es ist aber nicht etwa eine abgehobene Spinnerei, sondern die Folge davon, dass man mit einfachen Mitteln (Twister) gesunde Wasserstrukturen in seinem Körper erzeugen kann.

Mailen Sie hier Ihren Kommentar (Ihre Erfahrungen usw.) zum Thema

Trinkwasser

indem Sie einfach auf diesen Text klicken!

Ihr Kommentar wird dann hier mit oder ohne Ihren Namen, auch mit Pseudonym,
ganz wie Sie es wollen, veröffentlicht.

Ihre Erfahrungen und Anregungen sind sicher interessant für alle!

 

Erste Erfahrungsberichte zum getwisteten Wasser sind bereits sensationell:

Mein Mann und ich spüren ebenfalls – nach dieser doch relativ kurzen Zeit (ca.5 Wochen) , in der wir den Twister benutzen- ÜBERALL eine Verbesserung > sei es > durch die bessere Entfernung der Schlacken aus dem Bindegewebe:Cellulite an den Beinen scheint sich langsam „aufzulösen“..der BAUCH meines Mannes wird „flacher“…ein feineres Hautbild >Fältchen verschwinden im Gesicht (die Haut ist einfach „praller“)….das Gehirn „arbeitet“ effektiver….ich bin der FESTEN Überzeugung, dass durch das hexagonale Wasser die Organe sich erholen und wieder BESSER funktionieren werden: Ergo > der Alterungsprozeß wird sich ebenfalls „verlangsamen“…erscheint auch logisch, denn GESUNDE Zellen sind IMMER von hexagonalem Wasser umgeben…dadurch ist dann auch ZellHEILUNG möglich,wenn zerstörtes Zellwasser durch strukturiertes hexagonales ersetzt wird. (Unsre DNS und andere Makromoleküle sind unmittelbar von DIESEM Wasser umgeben > Studien belegen das > s. auch Dr.Warnke Video > http://www.youtube.com/watch?v=NmZmGxXeha0 : Informiertes Wasser als Strukturvoraussetzung der Zellfunktion

Auch unsre Tochter erkannte die Wichtigkeit des hex.Wassers > und hat sich einen Twister bestellt. :))

Kommentar von Renate Schönig, 24.08.2014

 

Meine Antwort:

Immerhin besteht das Gehirn ja zu 90 Prozent aus Wasser.
Gutes Wasser muss sich da einfach positiv auswirken. Ich benutze auch seit einigen Tagen den Twister.
Um durch die schnellen Drehungen des Wassers die Wassermoleküle zu zerkleinern.
Und hexagonale Strukturen zu erzeugen. Wie in den Fotos oben gezeigt.
Also ich bin von den positiven Wirkungen auch sehr angenehm überrascht. Ich bin tatsächlich viel munterer, leistungsfähiger, weniger oft müde, geistig lebendiger als vorher! Schon nach wenigen Tagen. Es ist einfach phänomenal.
Für mich ist das die Entdeckung des Jahrhunderts.
Weil sich dadurch die Lebensqualität spürbar verbessert, der Alterungsprozess verlangsamt wird und weil es einfach für jedes Alter sehr positive Wirkungen hat.

Auch benutze ich kein kohlensäurehaltiges Wasser mehr.

Was mich eigentlich von allem am meisten überzeugt hat, sind diese drei Sätze:

Gesunde Zellen im Körper sind immer von hexagonalem Wasser umgeben!
Kranke Zellen (z.B. Diabetes, Krebs) sind immer von Wasser mit zerstörter Struktur umgeben!
Kranke Zellen können geheilt werden, indem die Wasserstruktur geändert wird!

Aber nicht nur Kranke profitieren von den guten Wirkungen des getwisterten Wassers, sondern auch gesunde Menschen! Du hast ja schon wesentliche Bereiche angesprochen: schlanker werden, bessere Haut bekommen, Organe arbeiten besser. Auch die Arterien werden besser „durchgespült“ und vieles andere mehr. Die Liste der positiven Wirkungen ist sehr lang.
Um die ganzen Wirkungen zu beweisen, wären jetzt viele Tests erforderlich. Mich würde zum Beispiel auch mal interessieren, ob auch Bluthochdruck, unter dem viele Menschen leiden, gelindert wird.
Vorstellen kann ich mir das sehr gut. Auch Diabetes-Messungen müssten erfolgen.
Und so weiter… also ein weites Feld für öffentliche Forschungen und private Tests.

Es ist ein Segen, dass es Wissenschaftler gibt, die das alles herausgefunden haben.
Ich glaube, dass das ein wesentlicherer Beitrag zur Volksgesundheit ist als viele andere, neue Entdeckungen.
Und ich denke, dass ein Twister vielleicht bald zur Standardausrüstung in einer Küche gehört. Die positiven Wirkungen sind jedenfalls nicht mehr zu übersehen.
Vor allem kann man die Qualität des Wasssers nun auch durch Fotos sichtbar machen.
Sie haben mehr Beweiskraft als viele Worte.

Vielleicht berichten ja auch bald andere Leser von Ihren Erfahrungen…??

Beitrag vom 24.08.2014

 

Fühle mich toll
Ich habe mir auch einen Twister gegönnt, denn ich hatte noch einen AMAZON-Gutschein und wusste nie, was ich mir holen sollte. Sinnvoller hätte ich ihn jetzt nicht einsetzen können, denn ich trinke seitdem locker meine 2 ltr. (Tendenz steigend) … fühle mich toll und schlafe super! Danke Klaus für den Tipp.

Kommentar vom 02.09.2014

 

Weniger Kalk
Das gewirbelte Wasser schmeckt wirklich viel besser und tut mir auch gut. Die Wasserkaraffe setzt interessanterweise auch weniger Kalk an.

Kommentar vom 03.09.2014