Atem Natürlich

Natürlich atmen

Mehr Kraft, Energie, Wohlgefühl und Heilung durch entspanntes, natürliches Atmen.

Einfache Variante:
Atmen erfolgt normalerweise autonom. Es passt sich automatisch an verschiedene Situationen an. Zum Beispiel an sportliche Betätigung, an das Sitzen im Büro, an den nächtlichen Schlaf.

Kleinkinder atmen natürlich
Am natürlichsten atmen die Kinder, die noch selbstvergessen dasitzen oder herumtollen und spielen. Beim Einatmen weiten sie automatisch den Bauch, die Seiten, und sogar noch den Rücken. Und beim Ausatmen entspannen sie diese Bereiche vollkommen.

Viele Menschen atmen flach
Für viele Menschen ist allerdings eine flache Atmung fast zur zweiten Natur geworden. Auf dem Weg des Atems in den Körper hinein und wieder hinaus kann es dabei viele kleine unbemerkte Verspannungen oder Einschränkungen geben.

Der Körper übernimmt die Führung
Deswegen dienen gezielte Atemübungen dazu, tiefer zu atmen und den Körper langsam an ein natürliches, volles Atemvolumen heranzuführen. Aber es gibt auch eine Methode, bei der der Körper selbst wieder die Regie übernimmt. Wenn man den Atem beobachtet, merkt man allmählich immer deutlicher, wie der Körper von allein den Atem vertieft und Blockaden abbaut – ohne jegliches Zutun. Einfach nur durch Beobachtung. Schritt für Schritt.

Die Bedeutung des Ausatmens

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Atem Puste

Mach doch mit: richtig atmen…

Stress beruhigen

Belebt und beruhigt gleichzeitig, Jaaa – Danke!. Lädt „Batterie“ auf.

Stress hat viele Gesichter. Er entsteht durch zu viel Hektik, belastende Erfahrungen, Ungewissheiten, unangenehme Gedanken und Gefühle, Unwohlsein, Schmerzen oder auch, dass einen gerade jemand „triggert“ … Selbst sogenannter „positiver“ Stress kann zu viel werden. Was kann man tun?

1. Eine erste Maßnahme
Mache einfach einen tiefen, entspannenden Atemzug.
Beim Einatmen sage innerlich: Jaaa…
Beim Ausatmen sage innerlich: Danke!
Das ist ein Vorschlag von Dr. Volker Mann, der erstaunlich beruhigend wirkt.
Das Danke steht dafür, dass man eine Möglichkeit hat, etwas aus der Situation zu lernen.
Außerdem gewinnt man Zeit. Und bleibt erstmal cool und gelassen.
Oft entsteht sogar ein unwillkürliches Lächeln.
Für Alltagssituationen ist diese Methode hervorragend geeignet.
Eine entspannte Reaktion kommt beim anderen als Kraft an. Jedenfalls als eine größere Kraft als Aufgeregtheit oder Ärger oder Wut.
Probiere es einfach aus!

2. Die Körperspannung auflösen

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Atem Prana

Mach doch mit: richtig atmen…

Pranayama

Wirkt reinigend, harmonisierend, gesundheitsfördernd.

Prana bedeutet Lebensenergie und gleichzeitig Atem
Ayama bedeutet Steuerung oder Lenkung
Pranayama heißt sinngemäß, dass der Atem und damit auch die Lebensenergie im Körper gelenkt werden kann.
Man kann also durch Atemübungen die Energie im Körper an gewünschte Stellen lenken.
Die am meisten praktizierte Pranayama-Übung ist die Wechselatmung.

Ablauf
Man wechselt das Nasenloch immer nur nach dem Einatmen.

Eine Runde geht so: Immer nach dem Einatmen wechseln:
1. Bild 1: rechts einatmen. Wechseln.
2. Bild 2: links aus- und einatmen. Wechseln.
3. Bild 2: rechts ausatmen.

Anzahl: Anfangs 10 Runden hintereinander. Später sind mehr möglich.
Auch hier gilt: Nicht übertreiben. Immer im Wohlfühlbereich bleiben.
Genieße danach die sich einstellende Ruhe und innere Weite noch eine Weile…

Wirkungen:

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Atem Loewe

Atem wie ein Löwe

Macht Spaß, verjüngend, man kommt in die Kraft, fördert Selbstvertrauen
Löst Verspannungen in Gesicht, Hals und Brust, belebend, reinigend
Öffnet das Kehlkopfchakra

Einfache Variante:
Richte dich auf zu einer geraden Position
Weite etwas die Brust nach vorn
Lege die Hände mit gespreizten Fingern auf deine Oberschenkel
Atme tief in den Bauch ein
Atme aus mit dem kräftigen Laut „Hhhaaaaaaaa“
Dabei kannst du die Hände etwas nach unten drücken.

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Atemwohl

Vielleicht wird das deine tägliche Lieblings-Übung?
Binnen 2 Minuten zu einem wunderbaren Wohlgefühl kommen!

Gut für Herz, Kreislauf, Lunge, Gehirn, Muskeln, Sehnen, Nerven…
Gut fürs Gemüt…Mit dieser kleinen Bewegungsfolge kann man schnell ein „himmlisches“ Gefühl erzeugen.
Du wirst es sehen. Sie wird vielleicht eine deiner täglichen Lieblingsübungen.
Bewerte doch mal aus Spielerei deinen jetzigen Gemütszustand auf einer Skala von 1 bis 10.
Dann mache die Übung, und bewerte dein Gefühl danach noch einmal. Wie man schnell ein „himmlisches“ Gefühl erzeugen kann…

Das Strecken der Arme hat so viele gute Wirkungen auf Körper und Seele, dass diese kleine Bewegungsfolge aus folgenden Gründen sehr vorteilhaft ist.

Wirkungen: Sie stärkt Herz, Kreislauf, Lunge, Verdauungssystem, Wirbelsäule, Rücken, Nacken…
Das Lungenvolumen steigt, es kommt mehr Sauerstoff ins Gehirn, in Muskeln, Sehnen und Nerven.
Durch das Strecken wird die Wirbelsäule ins Gleichgewicht gebracht sowie Bauchmuskeln und Zwerchfell entspannt.

Ablauf: Beim tiefen Einatmen die Arme nach oben bis über den Kopf bewegen. Die Handflächen dabei langsam nach außen oben drehen, sodass in der Endstellung die Handflächen zum Himmel gerichtet und die Ellenbogen seitlich nach außen gewandt sind.
Mit den Händen noch ein wenig nach oben drücken. Beim Ausatmen die Hände seitlich langsam herunterführen.

Gefühl: Beim Strecken der Arme nach oben kann man ein Gefühl empfinden als würde man sich so richtig wohlig räkeln.

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Atemtraining

Mach doch mit: richtig atmen
Unterstützt jede Therapie
„Wenn ich meinen Rat für ein gesünderes Leben auf nur einen Tipp beschränken müsste,
wäre es zu lernen, wie man richtig atmet.“ DR. ANDREW WEIL
Komme ins Tun! Sehr schnell kannst du spürbare Ergebnisse erzielen!
Atemschulung kann begleitend zu jeder anderen Therapieform eingesetzt werden.

Richtiges Atmen fördert Gesundheit und Wohlbefinden

Warum? Das richtige Atmen ist tiefer und entspannender als das flache, oberflächliche Atmen. Die Zellen brauchen Sauerstoff und vitale Nährstoffe. Richtiges Atmen optimiert deren Zufuhr und auch den Abtransport von verbrauchten Schlackenstoffen aus allen Zellen des Körpers. Das kommt allen Organen, Drüsen, Gelenken, Muskeln, Faszien sowie der Haut zugute. Der verbesserte Transport wirkt Entzündungen entgegen und fördert das Wohlbefinden, weil mehr Energie zur Verfügung steht.

Heilung
Richtiges Atmen kann Krankheiten heilen: Diabetes senken, Bluthochdruck normalisieren, Verdauungsprobleme beheben, Hautprobleme beseitigen, Durchblutung fördern, Entzündungen reduzieren, Demenz vorbeugen und reduzieren, Muskelkraft verbessern, Gleichgewichtsstörungen beseitigen, die Schlafqualität verbessern…

Energie

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atem-spirit

Atem und Spiritualität
In Bearbeitung…

Wer bist du?  Frage deinen Körper  Umgang mit Gefühlen

Streiten mit Power  Achte auf den Körper  Liebe Trainieren

Eine Auswahl powervoller Übungen:

Beruhigende Atmung  Alles rundum Okay?  Eine Dosis am Morgen

Bitte mit Herz!  Erstmal annehmen!  Traumata auflösen

Deine Lieblings-Übung?  Gesundheit über alles  Mehr Fülle im Leben?

Noch Zweifel?  Zurück zum Ur-Vertrauen

Wer bist du?
Es gibt symbolisch gesprochen Himmel und Erde. Fangen wir mit der Erde an.

Erde
Darunter kann man alles verstehen, was wir sehen: die Natur, die Erde, den Mond, die Sonne usw.
Im Grunde genommen empfangen unsere Augen aber eigentlich ein Gebilde von Schwingungen (Schwingungsmuster), die dann in unserem Gehirn in Baum, Wiese, Landschaft, Farben, Bilder usw. umgewandelt werden. Genauso wie der Computer immer nur Nullen und Einsen sendet und empfängt, die dann von der Software zu Wörtern oder Bildern umgewandelt werden.
Gegenstände sind also in Wahrheit Schwingungs- oder Frequenz-Muster. Aber nicht nur Gegen- stände! Sondern auch Gedanken oder Gefühle erzeugen (relativ schwache) Schwingungsmuster. Deswegen kann man auch sie als Teil der Materie interpretieren. Unter dem Symbol „Erde“ kann man also alles, was schwingt, sämtliche Materie, Gedanken und Gefühle zusammen- fassen.

Himmel

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Deine Erfahrungen, Anregungen, Fragen…


atem-gefuehle



Atem und Gefühle
– Umgang mit Gefühlen – mit vielen Übungen
Wähle deine Lieblingsübungen aus!

Gefühle beobachten  Jaaa, Danke!  Seufzen

Liebe deinen Körper  Liebe deine Gefühle  Liebe doch mal alles!

Entspannungs-Atem  Atem-Test  Aktiv/Passiv-Atmung

Atem-Bündel  Box-Atem  Atemphasen ändern

Atem und Angst  Atem und Alpha-Zusand  Verbundener Atem

Die Macht der Gefühle
Gefühle können sehr mächtig sein! Sie können uns schwächen, krank machen oder
uns „Flügel” verleihen, heilen und unseren Körper stärken.
Wie wir atmen, wirkt sich direkt auf unsere Gefühle und unseren Körper aus.
Und umgekehrt wirken sich Gefühle und Körperempfindungen direkt auf unseren Atem aus.
Hinter den Gefühlen stecken mächtige Energien.
Deshalb ist es sehr wichtig, mit diesen Energien richtig umzugehen.
Diesen besonderen Umgang kann man mit Hilfe von Atem-Training erlernen.

Man kann sich durch Atem-Techniken von schmerzhaften und unterdrückten Gefühlen befreien (Traumata), man kann ungesunde Gewohnheiten und Verhaltensmuster aufgeben, Körperspannungen lösen, in die Kraft kommen, Lebendigkeit erleben, Kreativität fördern und sein Bewusstsein erweitern.
Wissenschaftliche Studien haben ergeben:
Ohne, dass es einem bewusst wird, lösen Emotionen bzw. Gefühle im Gehirn und im peripheren Nervensystem bestimmte Reaktionsmuster aus. Sie verändern Herzfrequenz, Blutdruck, Hautleitwert – und den Atem.

Starke Emotionen führen zur Anspannung. Muskeln ziehen sich zusammen. Der Körper möchte sich am liebsten vor ihnen schützen. Muskeln und Faszien von Stirn, Kiefer, Hals, Schultern, Brust, Bauch usw. verspannen sich. Die Atmung reduziert sich, wird flach und verspannt. Das hat natürlich Auswirkungen auf alle Organe und Zellen im Körper, auf Verdauung, Kreislauf, Nerven, Haut, Lymphe, Alterung – und natürlich auch auf das Immunsystem.

Wichtig ist es, Gefühle ohne Stress zu fühlen, denn nur dann kann der Atem frei fließen. Inzwischen wird viel über Darm, Verdauung, Entgiftung, Bewegung, gesunde Ernährung gesprochen. Aber ein wesentlicher Bestandteil gesunden Lebens wird dabei bis jetzt noch nicht genügend gewürdigt: Die Bedeutung des richtigen Atmens. Und im folgenden geht es besonders um die Fragen, welche Rolle die Gefühle dabei spielen.

Gefühle lieber ausdrücken oder lieber zurückhalten? Ein Dilemma?

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Deine Erfahrungen, Anregungen, Fragen…

atem-kopf-alt



Kopfschmerzen lindern

4+4, 4×4, Kreativität steigern, Wechselatem, Punkt Le3.

Gründe für Kopfschmerzen
Köpfschmerzen entstehen oft durch Stress, Verspannungen, Schlafprobleme, Flüssigkeits- mangel, mangelnde körperliche Aktivität, schlechte Ernährungsgewohnheiten, um nur die wichtigsten Umstände zu nennen.
Probiere die folgenden Atem-Techniken aus und wähle dann diejenigen aus, die für dich am wirkungsvollsten sind.

1. Die 4+4-Technik
Atme 4 Sekunden lang ein und 4 Sekunden lang aus.
Der Atem wird dadurch etwas verlängert. Lange Atemzüge bringen eine Beruhigung.
Kopfschmerzen und Migräne können dadurch gelindert werden.
Dauer: 5 -10 Atemzüge
Klicke hier für die Übung (wähle ein 4, halten 0, aus 4, Relaxe 0, Dauer 5 oder nach Belieben)

2. Die Nasenloch-Atmung

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