Atem Spirit Neu

Atem und Spiritualität

Eine Auswahl powervoller Übungen:


Wer bist du? 
Es gibt symbolisch gesprochen Himmel und Erde. Fangen wir mit der Erde an.

Erde
Darunter kann man alles verstehen, was wir sehen: die Natur, die Erde, den Mond, die Sonne usw.
Im Grunde genommen empfangen unsere Augen aber eigentlich ein Gebilde von Schwingungen (Schwingungsmuster), die dann in unserem Gehirn in Baum, Wiese, Landschaft, Farben, Bilder usw. umgewandelt werden. Genauso wie der Computer immer nur Nullen und Einsen sendet und empfängt, die dann von der Software zu Wörtern oder Bildern umgewandelt werden.
Gegenstände sind also in Wahrheit Schwingungs- oder Frequenz-Muster. Aber nicht nur Gegen- stände! Sondern auch Gedanken oder Gefühle erzeugen (relativ schwache) Schwingungsmuster. Deswegen kann man auch sie als Teil der Materie interpretieren. Unter dem Symbol „Erde“ kann man also alles, was schwingt, sämtliche Materie, Gedanken und Gefühle zusammen- fassen.

 

Himmel

 

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Atem Gefühle Neu

Atem und Gefühle

Umgang mit Gefühlen – mit vielen Übungen

Wähle deine Lieblingsübungen aus!

Die Macht der Gefühle
Gefühle können sehr mächtig sein! Sie können uns schwächen, krank machen oder
uns „Flügel” verleihen, heilen und unseren Körper stärken.
Wie wir atmen, wirkt sich direkt auf unsere Gefühle und unseren Körper aus.
Und umgekehrt wirken sich Gefühle und Körperempfindungen direkt auf unseren Atem aus.
Hinter den Gefühlen stecken mächtige Energien.
Deshalb ist es sehr wichtig, mit diesen Energien richtig umzugehen.
Diesen besonderen Umgang kann man mit Hilfe von Atem-Training erlernen.

Man kann sich durch Atem-Techniken von schmerzhaften und unterdrückten Gefühlen befreien (Traumata), man kann ungesunde Gewohnheiten und Verhaltensmuster aufgeben, Körperspannungen lösen, in die Kraft kommen, Lebendigkeit erleben, Kreativität fördern und sein Bewusstsein erweitern.
Wissenschaftliche Studien haben ergeben:
Ohne, dass es einem bewusst wird, lösen Emotionen bzw. Gefühle im Gehirn und im peripheren Nervensystem bestimmte Reaktionsmuster aus. Sie verändern Herzfrequenz, Blutdruck, Hautleitwert – und den Atem.

Starke Emotionen führen zur Anspannung. Muskeln ziehen sich zusammen. Der Körper möchte sich am liebsten vor ihnen schützen. Muskeln und Faszien von Stirn, Kiefer, Hals, Schultern, Brust, Bauch usw. verspannen sich. Die Atmung reduziert sich, wird flach und verspannt. Das hat natürlich Auswirkungen auf alle Organe und Zellen im Körper, auf Verdauung, Kreislauf, Nerven, Haut, Lymphe, Alterung – und natürlich auch auf das Immunsystem.

Wichtig ist es, Gefühle ohne Stress zu fühlen, denn nur dann kann der Atem frei fließen. Inzwischen wird viel über Darm, Verdauung, Entgiftung, Bewegung, gesunde Ernährung gesprochen. Aber ein wesentlicher Bestandteil gesunden Lebens wird dabei bis jetzt noch nicht genügend gewürdigt: Die Bedeutung des richtigen Atmens. Und im folgenden geht es besonders um die Fragen, welche Rolle die Gefühle dabei spielen.

Gefühle lieber ausdrücken oder lieber zurückhalten? Ein Dilemma?

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Atem Kopf

Kopfschmerzen lindern

4+4, 4×4, Kreativität steigern, Wechselatem, Punkt Le3.

Gründe für Kopfschmerzen
Köpfschmerzen entstehen oft durch Stress, Verspannungen, Schlafprobleme, Flüssigkeits- mangel, mangelnde körperliche Aktivität, schlechte Ernährungsgewohnheiten, um nur die wichtigsten Umstände zu nennen.
Probiere die folgenden Atem-Techniken aus und wähle dann diejenigen aus, die für dich am wirkungsvollsten sind.

1. Die 4+4-Technik
Atme 4 Sekunden lang ein und 4 Sekunden lang aus.
Der Atem wird dadurch etwas verlängert. Lange Atemzüge bringen eine Beruhigung.
Kopfschmerzen und Migräne können dadurch gelindert werden.
Dauer: 5 -10 Atemzüge
Klicke hier für die Übung (wähle ein 4, halten 0, aus 4, Relaxe 0, Dauer 5 oder nach Belieben)

2. Die Nasenloch-Atmung

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Atem Schlaf

Mach doch mit: richtig atmen…

Besser schlafen

Okay, wir sitzen meistens zu lange und haben zu wenig Bewegung. Früher war das einfach, man arbeitete hart, bewegte sich viel, atmete tief, aß das, was das Feld oder das Eingemachte hergab und fiel abends ins Bett. Schlafprobleme gab es da wohl kaum.

Und heute?
Noch nie haben die Menschen so viel gesessen wie heute.
Noch nie haben die Menschen so viel gegessen wie heute.
Noch nie ist man durch das künstliche Licht so spät schlafen gegangen.

Die Folge ist, dass der Atem in der Regel zu flach ist.
Die Energie-Gewinnung durch den Atem ist oft eher halbiert.
Der Schlaf ist durch den Zeit-Stress oder anderen Stress unruhiger.

Konsequenz in zwei Wörtern?
Atem-Training!

Richtiges Atmen kann die Gesundheit fördern und das Leben verlängern.
Richtiges Atmen kann die Organe besser versorgen.
Richtiges Atmen lässt die Zellen im Körper „aufblühen“.
Richtiges Atmen kann den Schlaf vertiefen.
Richtiges Atmen macht selbst-bewusster.

Was kann man tun?

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Atem Entgiften

Mach mit! Heilsames tiefes Atmen…

Hilfe auch beim Entgiften?

Kann man durch richtige Atmung den Körper auch entgiften?
Antwort: Man kann!

Entgiftung ist heutzutage in aller Munde. Gemeint ist meistens eine Darmsanierung durch Fasten und die Zuführung von bestimmten Vitaminen und Vitalstoffen. Weniger bekannt ist, dass man auch durch eine richtige Atmung entgiften kann.

Das Mittel der Wahl ist die 4-7-8-Atmungsfolge
Eine sehr gute Methode ist die schon bei „Stress beruhigen“ vorgestellte 4-7-8-Atmungsfolge.

  • Man atmet 4 Sekunden lang ein,
  • hält die Luft 7 Sekunden lang an,
  • und atmet 8 Sekunden lang aus.

Dauer: rund 4-5 Atemzüge.

Warum ist diese Methode so wirkungsvoll?

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Atem Verdauung

Mach doch mit: richtig atmen…

Verdauung stärken

Einatmen:
Stelle dir dabei das Zwerchfell wie einen sanften Kolben vor, der sich beim Einatmen etwas nach unten ausdehnt. Stelle dir vor, als ob sich dadurch ein Welle bis nach unten zum Beckenboden hin fortsetzt.

Ausatmen:
Beim Ausatmen kommt das Zwerchfell wieder komplett in seine Ruhestellung zurück und entspannt sich vollkommen.
Wenn es dir gelingt, so richtig schön zu relaxen, dann merkst du oft schon nach dem ersten, spätestens nach dem dritten Atemzug, dass sich im Bauch etwas tut. Forciere aber nichts. Je weniger du beim Ausatmen forcierst, um so stärker ist die Wirkung auf den Darmausgang.

Mache auf diese Weise rund 5 bis 10 Atemzüge.

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Atem Kapala

Mach doch mit: richtig atmen…

Kapalabhati (Feueratem)

Mehr Vitalität, Klarheit des Geistes, emotionale Ausgeglichenheit

„80 Prozent der Giftstoffe in unserem Körper verlassen diesen durch Kapalabhati“.
Dr. Sejal Shah.

Die Liste der Vorteile ist lang:

  • Reinigt die die Energiekanäle des Körpers
  • reinigt die Lunge
  • verbessert die Zirkulation des Blutes
  • reiner Sauerstoff dringt schnell in alle Zellen
  • bringt das Nervensystem in Schwung
  • Stoffwechsel wird angeregt.
  • Stimuliert alle Organe
  • Verbessert Verdauung
  • strafft den Bauch
  • Gehirn wird angeregt, verjüngt die Gehirnzellen
  • Stärkt Gedächtnis, Konzentration und Intelligenz
  • beruhigt den Geist
  • leitet Giftstoffe aus
  • verschafft ein strahlendes Aussehen
  • beseitigt Müdigkeit
  • stärkt Immunsystem
  • kann auch bei Diabetes helfen
  • ebenso bei Schilddrüsenproblemen

Da die Lungen gründlich gereinigt werden, ist die Anfälligkeit für Schnupfen, Erkältungen, Asthma, Infektionen der Nasennebenhöhlen geringer.

Immer im Wohlfühlbereich bleiben.

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Atemvoll

Mach doch mit: richtig atmen…
Eine Säule der Gesundheit

Vollständige Atmung (Vollatmung)

Die Vollatmung besteht aus 5 Abschnitten:
1. Zwerchfellatmung,
2. Flankenatmung,
3. Rückenatmung
4. Brustatmung
5. Schlüsselbeinatmung

Das klingt sehr kompliziert. Aber Kleinkinder, die spielend auf dem Boden sitzen, machen das automatisch richtig. Man kann das sehen, wenn man mal die Gelegenheit dazu hat. Besonders von hinten kann man das gut erkennen, dort, wo sich auch der Rücken beim Einatmen – wie von allein – nach außen wölbt. Das ist die perfekte Vollatmung.

Man darf das Atemtraining anfangs aber durchaus noch mit einer leichten Anstrengung einüben.
Aber am Ende soll die Atmung tatsächlich voll sein und natürlich ablaufen.

Übe am besten eine Weile lang jeden Abschnitt extra mit ein paar Atemzügen.
Vielleicht fängst du gleich jetzt an?

1. Zwerchfellatmung
Das Zwerchfell ist sehr wichtig bei der richtigen Atmung, denn durch seine Bewegung wird die Sauerstoff-Zufuhr um 80 Prozent erhöht! Durch das Wölben des Muskels nach unten erfolgt eine Art Massage der Bauchorgane. Die Verdauung wird angeregt.

Einatmen:

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Atem Zwerchfell

Sanfte Massage der Bauchorgane durch Zwerchfell-Atmung

Fördert Verdauung, energetisiert und reduziert Stress.

Stelle dir das Zwerchfell wie einen sanften Kolben vor, der sich beim Einatmen etwas nach unten ausdehnt.
Beim Ausatmen kommt das Zwerchfell wieder komplett in seine Ruhestellung zurück und entspannt sich vollkommen.
Mache auf diese Weise rund 5 bis 10 Atemzüge.
Entscheide selbst über Länge und Anzahl der Atemzüge.
Auch hier soll der Wohlfühlbereich nicht überschritten werden.
Bei dieser Übung kann es passieren, dass du schon nach kurzer Zeit das Bedürfnis verspürst, auf Toilette zu gehen.

Hilfreich ist auch folgende Vorstellung:

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