Heilpraktiker und Therapeuten stellen ihre erfolgreichen Behandlungsmethoden vor
Ich bin Heike Krempuls, selbstständige Regenerationstherapeutin und Präventionskursleiterin nach §20 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft und Gesundheitsmanagement in Meppen.
Außerdem bin ich eine begeisterte Anwenderin einer einzigartigen innovativen Technik.
Worum es sich dabei handelt, werde ich gern gleich näher erklären…
Zuerst möchte ich noch erwähnen, dass genau das der Grund war, warum ich auf www.akupunkturpunkte-finden.de aufmerksam wurde. Um meine Beschwerden gezielt zu unterstützen, brauchte ich Anleitung! Genau die fand ich auf der Seite von Herrn Adams!
Ich bin sehr dankbar für diese Unterstützung und kann es jedem Leser nur empfehlen! Nach wie vor, suche ich sie regelmäßig auf, um von seinem Wissen zu profitieren.
Mein Leben mit Morbus Bechterew
Ich wurde 1967 geboren. Kurz vor meinem 18. Lebensjahr begannen unklare Beschwerden im Ilio-Sakralbereich. Viele Untersuchungen folgten, außer Schmerzen gab es keine klare Diagnose. Ich bekam Krankengymnastik verordnet, wurde von einem Arzt zum anderen geschickt, doch die ersten Jahre sagte man mir immer wieder, dass man nicht wisse, was die Ursache sei. Jede Nacht wachte ich zwischen 2:30 Uhr und 3:00 auf, hatte unbeschreibliche Kreuzschmerzen und einen wahnsinnigen Schmerz zwischen den Rippen. Ich hatte immer wieder als Diagnose: Lumbo-Ischialgie und Intercostal-Neuralgie.
1989 im Dezember hatte ich einen Skiunfall. Danach konnte ich eine Woche gar nicht laufen und mir wurde das Steißbein bis auf das letzte Segment herausgenommen. Nun wurden die Beschwerden noch schlimmer, durch die Instabilität des Beckens. 1992/93 wurde ich dann in der Kölner Uniklinik untersucht. Endlich hatte ich eine Diagnose: Morbus Bechterew. Doch damit hatte ich nur einen Namen zu meinen unbeschreiblichen Schmerzen.
Ich forschte im Internet und fand die Seite von der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew. Dort fand ich wertvolle Informationen, die ich mir zu eigen machte. Immer wieder suchte ich diese Seite auf, um meine Erkrankung zu verstehen.
Außerdem nahmen wir an einem Informationswochenende in Kassel (2003) unter der Leitung von Herrn Hammel teil.
Es folgten grausame Jahre. Die Erkrankung schlug einen aggressiven Weg ein, und viele Versteifungen und Schmerzen waren Teil meines Lebens. Jede Nacht wachte ich nun ca. um 3:00 Uhr auf und saß bis 5:30 Uhr morgens auf der Couch, da an Schlaf nicht mehr zu denken war. Oft war es mir unmöglich zu laufen, geschweige denn irgendeine Arbeit zu machen. Ich lief von „Pontius zu Pilatus“.
Viele Stunden Krankengymnastik, Akupunktur und harte Medizin. Immer wieder bekam ich Spritzen und Medikamente. Ich probierte es mit der Alternativmedizin und Urlaube in warmen Gefilden. Doch nichts half. Selbst die Osteopathie schlug zu dieser Zeit nicht an. Ich erhielt in Speyer Morphium Retard- Tabletten und Tropfen, um die Schmerzen zu lindern, da man keine Spritze mehr durch die Wirbelkörper ins Rückenmark setzen konnte. Mein Körper reagierte nicht. Ich war so enttäuscht, dass ich die Tabletten und die Tropfen dem Arzt auf den Tisch legte und sagte: „Dann brauche ich sie auch nicht nehmen!“
Nun fingen auch meine Rippen an, sich ganz massiv zu melden. Es war, als würde mir jemand mit einem eisernen Griff sämtliche Rippen brechen. Die Atmung wurde sehr flach, und meine Verkrümmung nahm zusehends zu.
2001 war ich dann in einem absolut desolaten Zustand, dass fünf Ärzte mir keine großen Hoffnungen mehr machten. Selbst die Krebsformation im Blut wurde mir bereits am Bildschirm gezeigt….
Wie ich mich jetzt fühlte, kann sich wohl jeder vorstellen…
2002 zog ich um. Nun hatte ich die Möglichkeit eine ambulante Kur in der Karl-Aschoff Klinik in Bad Kreuznach wahrzunehmen. Es tat mir sehr gut und die Ärzte waren sehr fit! Ich bekam viele Anwendungen:
Radonstollen, Gymnastik verschiedenster Art, Wassergymnastik, Sprudelbäder….und viele Informationen.
Alles, um mir zu helfen.
Ich startete auch mit Akupunktur und Osteopathie. Mein Finger-Wand-Abstand betrug zu dieser Zeit 7. Da ich mir überall meinen Kopf stieß, und einfach nicht mehr geradeaus schauen konnte, wurde ich sehr ehrgeizig.
Am Tag schluckte ich bis zu 2400 mg Ibuprofen. Ich trainierte hart, brach mir zweimal beim Training jeweils 1 Rippe, doch mit Disziplin konnte ich meinen Finger-Wand-Abstand bis auf 1 Finger zurückbringen.
Wir schafften uns eine Magnetmatte an, eine Wärme-Therapie-Kabine, Sauna, Dampfdusche und Schwimmbad. Alles, um Linderung zu erhalten.
Ein hervorragender Arzt aus dieser Klinik, begleitete mich von dieser Zeit an 14 Jahre. Ich bekam regelmäßig Osteopathie und später wöchentlich Akupunktur. Oftmals holte er mich aus einem Schmerztief heraus, doch leider schrumpften meine Reserven zusehends.
Außerdem bildete ich noch eine starke Histamin-Intoleranz aus, abgesehen von den vielen Allergien.
Die verwertbaren Lebensmittel für mich und Getränke wurden immer weniger. Nun kam ich in einen Schockzustand.
An diesem Tag kam die Innovation.
Es ist ein kleines Gerät, welches informiertes Licht in die Zelle bringt, und so die Selbstregulation des Körpers anregt. Ich hatte zwar keine großen Hoffnungen, aber probierte auch dieses aus.
Das war am 30.6.2016.
Ich startete mit den Lebensmitteln und Getränken. Auch wenn ich es nicht glauben konnte, ich hatte direkt Rotwein vertragen, und alle Lebensmittel, die bei Histaminunverträglichkeit absolut tabu sind.
Davon inspiriert und neue Hoffnung schöpfend, startete ich mit diversen Akupunkturpunkten und Schmerzpunkten an meinem Körper.
Zu meiner Überraschung, nahmen die Schmerzen ab. Ich ließ nach und nach Tabletten weg, um zu testen, ob ich es mir nur einbilde. Doch es ist ein revolutionärer Durchbruch! Bis heute!
Seit November 2016 nehme ich keinerlei Tabletten mehr gegen Schmerzen. Ich kann wieder aufflammende Stellen sofort bearbeiten und der Schmerz lässt nach und verschwindet. Mein völlig sklerosiertes Becken ist schmerzfrei.
Kälte, Wind, Nässe, gefrorener Boden macht mir nichts mehr aus!
Ich fühle mich wie neu geboren!
33 Jahre permanente, zermürbende Schmerzen scheinen der Vergangenheit anzugehören.
Nun möchte ich es meinen Leidensgenossen teilen!
Kann noch mehr Beschti’s geholfen werden?
Bitte teilen Sie dieses Erlebnis allen Morbus Bechterew Patienten mit!
Ebenso allen mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten!
Es wäre so toll, wenn noch viele Menschen, die diese Odyssee kennen, ebenfalls dieses Experiment starten.
Was hatte ich zu verlieren?
Viele Tausende von Euros hatten wir bereits in meine Gesundheit investiert.
Nichts half wirklich nachhaltig.
Bis zu diesem Erlebnis!!!
Ich wünsche allen Lesern einen ähnlichen Verlauf und wieder absolute neue Lebensqualität!
Des Weiteren gibt es eine Fülle von Einsatzmöglichkeiten im täglichen Leben!
Es kann sogar personalisiert werden!
Stellen Sie sich das vor! Zusätzlich einen Psychiater ohne Gespräch und eine punktgenaue Wirkung!
Erkältungen, Kopfschmerzen, Blockaden, Schnittwunden, fehlende Energie und mentale Stärke, Allergien entkoppeln, selbst für Ihre geliebten Vierbeiner… für alles ist es geeignet!!!
Probieren Sie es einfach aus! Ich helfe Ihnen gerne!
Info: heike.krempuls@icloud.com
Doch ich bin keine Einzelerfahrung.
Eine Anwendung bei Colitis Ulcerosa:
Die Schübe gingen vom Darm bis zur Speiseröhre, Entzündungswerte waren die Titer Sero,
Zunehmende Entwicklung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Lebensmittel und Getränke betreffend. Starke Einschränkungen.
Seit Beginn der Behandlung habe ich keinen Schub mehr gehabt, die Entzündungswerte sind enorm gesunken. Fühle mich richtig gut!
Was mache ich:
Tägliche Anwendung. Zusätzlich verwende ich spezielle Punkte für mich, die ich mir über das Internet rausgesucht habe. Durch diese konstante Behandlung ist mein Körper sehr großzügig mit mir geworden, wenn ich es einmal vergesse. Nicht sofort das heftige Programm, sondern sehr verhalten.
Sogar mein Arzt bestätigt die wesentliche Verbesserung, sodass die Kontrollen in größeren Abständen durchgeführt werden.
Der Zeitraum erstreckt sich jetzt seit Dezember 2016 bis heute.
K.B. 49 Jahre
Eine neue Anwenderin schickte folgende kurze „Rückmeldung“:
Ich vertrage alle Nahrungsmittel merkbar besser.
Ich hatte gestern Lauch in meiner Suppe und bekomme sonst immer Koliken davon. Nichts!!!!
Ist schon eine tolle Sache …
Ein Dank geht an dieser Stelle an Herrn Klaus Adams! Er hatte die großartige Idee solche wertvollen Erfahrungen auf diese Seite aufzunehmen!
Eine Anwenderin hat in der 1. Woche der Anwendung mit ihrem Mann Urlaub in den Bergen gemacht.
Sie sind täglich mehrere km gewandert, 700 Höhenmeter überwunden und hatte nur den 1. Abend eine Tablette genommen.
Sie hat normalerweise wöchentlich mindestens 2 Tage heftigste Migräne, eine nichtentzündliche Spondylarthritis und Fibromyalgie.
Sie und ihr Mann sind so begeistert über dieses Ergebnis. Seit Jahren ging das nicht mehr…
Mich persönlich, die ich sehr skeptisch war, hat die Wirkung auf bestimmte Punkte am Körper komplett überzeugt.
Die tägliche Anwendung ist zu guten Gewohnheit geworden und erleichtert mir den Alltag ungemein! Zurzeit darf ich mehrere Hundert Anwender betreuen und erhalte beinahe täglich Erfolgsstorys.
Vielleicht ist es demnächst Ihre Story…. Ich freue mich darauf…
Wie erfahre ich mehr?
Info: heike.krempuls@icloud.com